Neueste Beiträge
- Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich für spürbare Kürzungen bei Bezieherinnen und Beziehern von Bürgergeld ausgesprochen.
- Trotz der neuen Eskalation des Zollstreits mit den USA hat Bundeskanzler Friedrich Merz die Hoffnung auf eine Einigung noch nicht aufgegeben.
- Vor einem Jahr schießt ein Mann auf den damaligen Präsidentschaftskandidaten Trump.
- Beim Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe haben sich IG Metall und das Management auf einen harten Sparkurs und bis 2030 gültigen Sanierungstarifvertrag verständigt.
- Krank durch Windkraftanlagen? Stand der Forschung [ScienceFiles-Analyse: Update]
- Nach der neuen Zollankündigung von US-Präsident Donald Trump für Importe aus der EU muss Europa in den laufenden Verhandlungen eine Antwort finden.
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem russischen Militär eine zunehmende Terrorisierung der Zivilbevölkerung vorgeworfen.
- Die EU hat beschlossen, ihre im Zollstreit mit den USA angekündigten Gegenzölle bis Anfang August zu verschieben.
- Die iranische Regierung signalisiert vor dem Hintergrund anhaltender militärischer Spannungen mit dem Westen Bereitschaft zur Diplomatie.
- Im Zollkonflikt mit den USA setzt die EU trotz der erneuten Eskalation durch US-Präsident Donald Trump vorerst keine Gegenzölle in Kraft.
- Linken-Chefin Ines Schwerdtner hat den Zoll-Vorstoß von US-Präsident Donald Trump scharf kritisiert.
- Die Europäische Union und Indonesien haben in den Gesprächen ein umfassendes Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (CEPA) eine politische Einigung erzielt.
- Die Bundesregierung reagiert mit einer eindringlichen Warnung auf die neue Zolldrohung von US-Präsident Donald Trump.
- Russlands Krieg gegen die Ukraine ist auch ein Krieg der Geheimdienste.
- Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, hält es für nötig, dass Unternehmen künftig wissen, welche Mitarbeiter zugleich Bundeswehr-Reservisten sind.
- Neuss – Das Ranking „Mittelstand 10.000“ ermittelt die wichtigsten Vertreter des deutschen Mittelstands.
- Seit fast drei Wochen gilt bereits eine Waffenruhe zwischen den Erzfeinden Israel und Iran.
- Das Europäische Parlament erhöht den Druck auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, auf die jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump robuster zu reagieren als bisher.
- Sitzen gestrichen – Bahn plant die Verkehrswende im Stehen
- Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, spricht sich für die Streichung des Pfingstmontags als Feiertag aus und fordert die Arbeitnehmer zu einer höheren Arbeitszeit auf.
- Die von russischen Angriffen immer wieder schwer getroffene Ukraine soll nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schon bald bessere Waffen zum Schutz der eigenen Städte haben.
- Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas über eine 60 Tage lange Waffenruhe im Gaza-Krieg sind informierten Kreisen zufolge ins Stocken geraten.
- EU-Ratspräsident António Costa hat die neuen Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump scharf kritisiert.
- Der angekündigte 30-Prozent-Zoll von US-Präsident Donald Trump auf EU-Importe betrifft nach Regierungsangaben bestimmte Branchen nicht – darunter Autos und Stahl.
- Der deutsche Vorsitzende des Handelsausschusses des Europäischen Parlaments (EP) hat Donald Trumps Zollbrief an die EU als „Unverschämtheit“ bezeichnet und entschlossene Gegenmaßnahmen gefordert.
- Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach den neuen Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump die beschleunigte Vorbereitung europäischer Gegenmaßnahmen verlangt.
- Mehr als jede und jeder Vierte mit mindestens 45 Jahren in der Rentenversicherung erhält in Deutschland unter 1.300 Euro Rente im Monat.
- Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat bei einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow bekräftigt, Russland bedingungslos im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen.
- Die schnell steigende US-Staatsverschuldung beunruhigt die internationalen Kapitalmärkte.
- Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) fordert eine differenzierte Sicht auf Ostdeutschland und hält eine gesamtdeutsche Investitionsstrategie für erforderlich.