• 2. November 2024

Malte Hartwieg: Goldene Spur zum verschwundenen Geld der Anleger

Malte Hartwieg: Goldene Spur zum verschwundenen Geld der AnlegerDie Geldwäschefahnder in Liechtenstein wurden im August 2014 auf Hartwieg aufmerksam als er 50 Kilogramm Gold verkaufen wollte. Dieses könnte über Umwege von Polen über die Schweiz nach Liechtenstein gelangt sein. Es besteht der Verdacht, dass es sich dabei um Anlegergeld aus Euro Grundinvest handeln könnte, das im Fürstenturm gewaschen werden sollte. Das Liechtensteiner Gericht ließ daraufhin die Hartwieg-Depots einfrieren.
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