• 13. November 2024

Islamisten und Migranten gegen Einheimische: Großbritannien am Rand des Bürgerkriegs

ByJörg

Aug 5, 2024
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Was sich seit Jahren abzeichnete, bricht sich nun in Großbritannien endgültig Bahn: Die hoffnungslos gescheiterte Politik einer mit der westlichen Kultur völlig unvereinbaren Massenmigration führt zu bürgerkriegsartigen Ausschreitungen, weil immer mehr Menschen nicht mehr bereit sind, die immer neuen Gewaltexzesse und den kulturellen Herrschaftsanspruch der vor allem muslimischen Zuwanderer hinzunehmen. Das bestialische Abschlachten dreier junger Mädchen im Grundschulalter in der Stadt Southport brachte letzte Woche das Fass endgültig zum Überlaufen. Das Massaker, bei dem es auch mehrere Schwerverletzte gab, wurde mutmaßlich von einem 17-Jährigen verübt, der zwar in Großbritannien geboren wurde, wie Polizei und Medien geradezu gebetsmühlenartig betonen, aber der Sohn ruandischer Migranten ist. Weitere Informationen zum Täter und den Tathintergründen werden jedoch aus unerfindlichen Gründen seit einer Woche zurückgehalten – was die Wut und immer neue Spekulationen weiter befeuert.

Zunächst in Southport selbst, dann auch in London, Sunderland, Liverpool, Manchester, Leeds, Belfast, Stoke-on-Trent, Rotherham und Kingston upon Hull, kam es in den letzten Tagen zu teils schweren Ausschreitungen und Angriffen auf die Polizei, aber auch auf Asylunterkünfte und Moscheen. In Liverpool riefen die Demonstranten „Das ist unsere Stadt“, „Rettet unsere Kinder“ oder „Stoppt die Boote!“. In der Innenstadt wurde ein Stand, der zur Konversion zum Islam aufrief, niedergerissen. Im nordirischen Belfast forderten hunderte Demonstranten unter anderem: „Islam raus“. Die Krawalle hielten am Sonntagabend an. Die britischen und internationalen Mainstream-Medien, auch und gerade in Deutschland, verbreiten nun die übliche Mär, bei alledem handele es sich um „rechtsextreme“ Krawalle.

Das Zerrbild der Agendajournaille

Von der „Süddeutschen Zeitung“ über die ARD-“Tagesschau” und das ZDF leider gar bis hin zu „Welt“ und „Bild“ setzen realitätsklitternde Agendajournalisten dieses groteske Zerrbild in die Welt. Die aberwitzige Behauptung, dass binnen weniger Tage von Nordirland bis Südengland Legionen von „Rechtsradikalen“ aufgeboten wurden, die gezielt und grundlos Gewaltakte gegen Migranten verüben, ist dem Establishment natürlich willkommen – so sehr sie auch an der Realität vorbeigeht. Denn wenn sich zweifellos natürlich auch rechte Gruppierungen unter den Demonstranten und Gewalttätern befinden, so handelt es sich hier mehrheitlich um von normalen, entnervten und nunmehr mit ihrer Geduld am Ende angelangten Bürgern getragene Proteste, deren Ursachen wesentlich tiefer gehen und im Kern eben sehr wohl aus der Mitte der Bevölkerung kommen – die es nicht mehr erträgt, zur täglichen Zielscheibe von Mord- und Totschlag durch größtenteils auch noch illegale Migranten zu werden.

Teilweise ist auch von „Nationalisten“ die Rede, die grundlos “randalieren” wollten. Dabei handelt es sich in Wahrheit einfach nur um Menschen, die ihre Heimat und ihre Sicherheit zurückhaben wollen. Manche Demonstranten verwahrten sich dann auch gegen diese lügnerische mediale Brandmarkung und zeigten Schilder mit der Aufschrift „Kein Rechtsradikaler, nur ein Vater!“ oder „Kinder sterben, Medien lügen“. Was parallel zum Framing der Demonstranten und “Aufständischen” zu Rechtsextremisten ebenfalls völlig unterschlagen wird, ist eigentlich fast noch schlimmer: Dass hier nämlich vor allem militante und bewaffnete Migranten zur Gegeneskalation schreiten und sich hier in einer Art antibritischen-antiwestlichen “Intifada” landesweit auflehnen, gerne unterstützt von linken, sich als „Anti-Rassisten“ ausgebenden Brisanten und Randalierern (etwa so, wie man dies auch von der hiesigen deutschen “Migrantifa” kennt): Videos zeigen, dass mit Äxten, Hämmern, Messern und Macheten ausgestattete und teilweise „Allahu Akbar“ brüllende Migranten autochthone Briten durch die eigenen Städte jagen, die sie längst für sich beanspruchen. Kein Wort dazu natürlich von deutschen “Qualitätsmedien”.

Starmers Totaldesaster

Der erst vor einem Monat ins Amt gekommen linke Labour-Premierminister Keir Stamer tut ebenfalls alles, um das Märchen von einer Art rechtradikalem Großangriff auf herzensgute und völlig unschuldige Muslime unter die Leute zu bringen: „Islamophobie“ sei eines der größten Probleme unserer Zeit. Sie könne sogar dazu führen, dass sich “Muslime nicht mehr frei in ihrer Nachbarschaft bewegen könnten”, hatte er im Gespräch mit dem muslimischen Londoner Bürgermeister Sadiq Khan gefaselt – ein absolute Hohn angesichts zahlloser Netzvideos, die das genaue Gegenteil beweisen. Dass es in Wahrheit immer mehr autochthone Briten, bekennende Christen und vor allem Juden sind, die sich nicht mehr frei bewegen können, erwähnte Starmer – dessen Labour-Partei eine faktische “Allianz mit dem Teufel” eingegangen ist, indem sie zahllose islamistische bei den Wahlen siegreiche Kandidaten in ihren Reihen führt – natürlich nicht und dürfte es wohl auch gar nicht mehr, ohne anschließend selbst unter die Räder zu kommen. Soweit ist es schon gekommen.

Die internationale linke “Muslim-Bruderschaft” der intellektuellen und pöbelprogressiven Islam-Beschwichtiger macht also auch vor dem Vereinigten Königreich nicht halt; und genau wie in Deutschland geht der Staat auch auf der Insel nur noch gegen die alteingesessene Bevölkerung mit der vielbeschworenen „ganzen Härte des Gesetzes“ vor. Die Hamas-freundlichen Anti-Israel-Proteste und ähnliche Veranstaltungen ließ schon die konservative Vorgängerregierung nahezu unbehelligt ablaufen. Nun, bei den aktuellen Protesten und Ausschreitungen, steigert sich Starmer jedoch in immer neue Empörungsbekräftigungen hinein und kündigt eine “harte Maßnahme” nach der anderen an – gegen die eigenen Leute.

Harte Hand gegen Einheimische, Schonung des Migrantenmobs

Um die “öffentliche Ordnung” wiederherzustellen (die durch eine das Gewaltmonopol seit Jahren schleichend aufgebende Anbiederungs- und Toleranzpolitik selbst zerbröselt wurde), sollen nun offenbar auch wieder die selektiven Maßnahmen der Corona-Zeit zum Tragen kommen – wobei die Polizei natürlich vor alkem gegen die Anti-Migrations-Proteste mit aller Härte vorgeht, während sie bei den migrantischen Ausschreitungen feige zurückweicht (auch dies kennen wir aus Ampeldeutschland zur Genüge). Nach dem Motto: „Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe“ werden völlig willkürlich die Regeln für Festnahmen geändert.

Von den Bemühungen um Deeskalation und Gesprächsangeboten, wie sie bei muslimischen Protesten gang und gäbe sind, ist hier kein Wort zu hören. Vielmehr sollen die aktuellen Randalierer durch rund um die Uhr tagende Gerichte schnellstmöglich abgeurteilt werden. Der frühere Staatsanwalt Starmer hatte dieses Mittel selbst schon früh, bereits bei ähnlichen punktuellen Unruhen vor 13 Jahren, entschieden befürwortet: Schon damals forderte er dazu auf, „alle notwendigen Maßnahmen“ zu ergreifen, um die Ordnung wieder herzustellen: „Ich garantiere Euch, dass Ihr es bereuen werdet, an diesen Unruhen teilgenommen zu haben, ob direkt oder jene, die zu diesen Aktionen online aufstacheln und selbst dann wegrennen“, drohte er. Der Regierungsberater Lord Woodcock Baron Walney forderte bereits Ausgangssperren und Lockdowns zu verhängen, wenn sich die Unruhen fortsetzen sollten.

Brandgefährliche Entwicklung: Demnächst auch in Deutschland

Als vor etwas über zwei Wochen Migranten ein ganzes Stadtviertel in Leeds in Schutt und Asche legten, waren keine derart martialischen Töne von ihm zu hören. Die Polizei ließ die Randalierer weitgehend ungestört gewähren. Auch die deutschen Medien spielten den Vorfall herunter, sofern sie ihn überhaupt aufgriffen. Trotz aller Probleme im Land, hatte Starmer unmittelbar nach seiner Ernennung zum Premierminister buchstäblich nichts Eiligeres zu tun, als den Plan der Vorgängerregierung zu widerrufen, illegale Migranten nach Ruanda abzuschieben, nachdem dieses überfällige Instrument endlich nach monatelangen innenpolitischen und juristischen Verwerfungen durchgesetzt worden war. Nun steht Starmer nach nicht einmal einem Monat Amtszeit vor den Trümmern seiner eigenen Politik und der Migrationspolitik insgesamt, die jahrzehntelang verantwortungslos praktiziert wurde. Doch statt die Konsequenzen daraus zu ziehen, beteiligt sich seine Regierung lieber am Krieg der Migranten gegen die eigene Bevölkerung und an deren weiterer Spaltung. Eine brandgefährliche Entwicklung.

Was derzeit in Großbritannien geschieht, ist ein Menetekel für ganz Westeuropa – und vor allem natürlich für Deutschland, wo man seit 2015 meint, alle einwanderungspolitischen Fehler anderer Länder in Rekordzeit wiederholen und überbieten zu müssen. Irgendwann werden die Menschen auch hierzulande dagegen aufbegehren, dass sie überall und jederzeit zum Opfer von Mord, Diebstahl und Vergewaltigung werden können, dass sie mit jedem Jahr ihre Heimat immer weniger wiedererkennen, sprachlich, optisch und habituell Fremde im eigenen Land sind und von der Politik für ihre berechtigten Ängste auch noch dauerhaft beleidigt, verhöhnt, kriminalisiert und verfolgt werden – während illegale Zuwanderer und dahergelaufene Kriminelle und Psychopathen im Namen einer degenerierten “Vielfalt” und pervertierten Toleranz totale Narrenfreiheit genießen. Auch in Deutschland wird es unweigerlich zu bürgerkriegsartigen Zusammenstößen kommen – bei denen auch die Muslime die allerletzte Hemmung ablegen und ihren Besitzanspruch auf dieses mit den Füßen und Gebärmuttern eroberte Land endgültig ganz offen anmelden werden. Die Jagdszenen aus England nehmen vorweg, was auch hierzulande droht – und zwar eher früher als später. Viel Spaß allerseits! (DM)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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