• 7. Oktober 2024

Geht’s noch? Generation Z empfindet Arbeit häufig als Ausbeutung

ByJörg

Okt 7, 2024

Eine Generation hat nach dem Krieg im Schweiße ihres Angesichts alles wieder aufgebaut, dann wurde Deutschland verwaltet und jetzt bricht alles wieder zusammen, weil hier eine Generation herangezüchtet wurde, die zu nichts mehr Bock hat, außer woke Partys zu feiern und die anderen schinden zu lassen:

Die junge Generation ist häufig der Meinung, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt und empfindet diese zunehmend als Ausbeutung. Das geht aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Baulig Consulting hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten.

51 Prozent der Generation Z, also der 16- bis 29-Jährigen, stimmten der Aussage zu, dass sie Arbeit als Ausbeutung empfinden. Bei den 30- bis 67-Jährigen sahen dies lediglich 38 Prozent so. Auch findet die junge Generation der Umfrage zufolge, dass sich Arbeit nicht mehr wirklich lohne (53 Prozent) und die Arbeitswelt eher durch ein Gegeneinander denn durch ein Miteinander gekennzeichnet sei (67 Prozent). 69 Prozent der jungen Befragten monierten, dass es kaum noch Möglichkeiten gebe, durch Arbeit Vermögen aufzubauen.

Allerdings gaben auch mehr als drei Viertel an, dass durch die Flexibilität etwa in Form von Homeoffice und flexibleren Arbeitszeit die Arbeit attraktiver geworden sei. Insgesamt hatte Baulig Consulting 1.002 junge Menschen der Generation Z sowie 998 Menschen im Alter von 30 bis 67 Jahren befragt.

Was ist das für eine Borniertheit gegenüber denjenigen, die ihr Leben lang geschuftet haben, damit es der Generation Z so gut geht. Mit dieser Truppe ist wahrlich kein Blumentopf zu gewinnen. Man sollte für diese jungen Leute einen neuen Begriff verwenden: “Generation Friedhof”. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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