Dazu wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Freitag nächster Woche den kenianischen Präsidenten William Ruto in Berlin empfangen, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte. In dem Abkommen gehe es darum, die Einwanderung von Fachkräften sowie die Rückführung von Ausreisepflichtigen zu erleichtern.
Migrationsabkommen, wie sie derzeit mit mehreren Staaten ausgehandelt werden, gelten als Schlüssel, um die Einwanderung nach Deutschland und die Rückführung abgelehnter Asylbewerber in geregelte Bahnen zu lenken. Der dafür eingesetzte Sonderbevollmächtigte Joachim Stamp verhandelte zuletzt unter anderem auch mit Usbekistan, Kirgistan und den Philippinen über ähnliche Vereinbarungen.
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