Zum ersten Jahrestag des Hamas-Massakers wurden nicht, wie ein Jahr zuvor, vor lauter Freude Süßigkeiten verteilt. Dafür gab es zur Feier des barbarischen islamischen Gemetzels arabischen Fleischpfannkuchen und Döner.
Das Restaurant „Habiba“ in Saarbrücken präsentiert es sich auf Instagram als moderner Hotspot für „traditionelle arabische Küche in stylischem Ambiente“. Doch jetzt ist es nicht das gespielte Ambiente, das auffällt, sondern ein geschmackloser „Deal des Tages“: Am 7. Oktober, dem schicksalhaften Tag für Israel, als die palästinensische Terrororganisation Hamas über 1200 Israelis auf die grauenhafteste Art niedermetzelte, wirbt der Laden mit Jubelpreisen für drei Schawarma-Rollen. Zufall?
Ein Mitarbeiter des Araberladens beteuert gegenüber der Welt, man habe „nicht gedacht, dass die Leute das so sehen würden“. Doch der Besitzer kommt mit einer anderen Erklärung um die Ecke: Angeblich gibt es immer am 7. eines Monats wegen eines „Familienanlasses“ Sonderangebote. Blöd nur, dass der Welt-Reporter das für die letzten Monate nicht bestätigen konnte.
Für den Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, steht fest: Hier geht es nicht um Zufälle! Gegenüber der Welt sagt er klipp und klar: „Ich glaube, das Datum wurde bewusst gewählt.“ Und weiter: „Es zeigt, dass es Menschen in unserem Land gibt, die unsere Werte nicht teilen – und dass wir in unseren Integrationsbemühungen weitgehend gescheitert sind.“
Doch es wird noch brisanter! Während sich das Restaurant „Habiba“ als unpolitisch darstellt und behauptet, mit der Rabattaktion „keinerlei politische Absichten“ verfolgt zu haben, entlarvt die Jerusalem Post das Lokal als „bekannten Treffpunkt für pro-palästinensische Aktivisten“.
Und „Habiba“ ist nicht allein! Auch in Münster gibt es einen ähnlichen Skandal: Das Restaurant „Sulti Kebab“ bot am 7. Oktober Döner für gerade mal einen Euro an. Auf Instagram inszenierte sich der Laden dabei großspurig, als sei alles ein filmreifer Zufall. Doch das Datum spricht eine andere Sprache!
Besonders problematisch sind – wie das Portal Nius berichtet – die Verbindungen, die „Sulti Kebab“ pflegt. So wird der Dönerladen auf Instagram im Rahmen der vom Verein „Das Licht e.V.“ organisierten Veranstaltung „Münster hält zusammen“ auf Instagram beworben.
Das Problem dabei: Bei „Das Licht e. V.“ handelt es sich um einen islamischen Verein, der es sich – ganz im Sinne des Korans – zum Ziel gemacht hat, junge Frauen zum Konvertieren zu bringen und westliche Ideale wie die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau oder die individuelle Entscheidungsfreiheit ablehnt.
Welche widerliche Brut eine verantwortungslose Migrationspolitik ins Land gespült hat, zeigte sich im vergangenen Jahr. Während die islamische Terrortruppe Hamas Israel mit Raketen beschießt, in israelischen Städten Zivilisten ermordet oder entführt wurden, feiern Muslime in Berlin die Terror-Attacken und verteilen Süßigkeiten.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch