• 21. Dezember 2024

Naturzerstörung und Altlasten: Die Windkraft-Umweltschäden übertreffen die der Atomenergie bei weitem

ByJörg

Okt 7, 2024
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Wie alles, was im Namen des Klimawahns angerichtet wird, verursachen auch die Windräder erst die Umweltschäden, die man durch ihre massenhafte Errichtung verhindern will. Wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard im Bundestag erinnerte, will die Ampel-Regierung unfassbare zwei Prozent der Gesamtfläche Deutschlands mit Windkraftanlagen bebauen – und zwar um jeden Preis. Dafür wurden sämtliche Schutzvorschriften abgeschafft oder bis zur Sinnlosigkeit entschärft. Bis in die unmittelbare Nachbarschaft von Wohnhäusern dürfen die Anlagen mittlerweile errichtet werden, ernsthafte Prüfungen sind nicht mehr vorgesehen, ebenso wenig wie Einspruchsrechte von Bürgern und Gemeinden. Hunderttausende Tiere und Milliarden von Insekten werden durch diese völlig sinnlosen Ungetüme getötet, wie Bernhard ausführte. Bereits vor vier Jahren erklärte sogar der wissenschaftliche Dienst des Bundestages, „dass das Material, welches sich durch Erosion löse, in der Umwelt lande, ließe sich nicht bestreiten“.

Damit bezog man sich auf die Rotorblätter der Windkraftanlagen. Das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (Iwes) bemüht sich derzeit um die Erforschung des physikalischen „Mechanismus, der im Detail zur Schädigung und zum Materialabtrag an Rotorblättern führt“. Man verschandelt also das ganze Land mit Zehntausenden dieser Ungetüme, ohne einen Schimmer davon zu haben, welche Folgen ihre Erosion hat. Denn alles deutet darauf hin, dass der Abfall im Boden und damit im Grundwasser landet. Schätzungen des Fraunhofer Instituts gehen davon aus, dass eine einzige Windkraftanlage bis zu einer Tonne Material in Form von Staub verliert.

Wegen Abrieb: Chemische Giftstoffe in der Nahrungskette

Die Oberflächen der Flügel müssen permanent gewartet werden, weil alle äußeren Einflüsse, einschließlich toter Tiere, daran hängen bleiben. Die Vorderkanten der Rotorblätter bestehen aus Kunststoffen, deren Partikel bei Abrieb in die Luft gelangen und eingeatmet werden. Damit nicht genug, werden aber auch noch die darunterliegenden Schichten aus Glasfaser- (GFK) oder Carbonfaserverbundwerkstoffen (CFK) abgerieben. Bei deren Herstellung wird der hochgiftige Bisphenol A (BPA) eingesetzt, der eigentlich von der Umwelt ferngehalten werden soll. Dennoch gelangen schätzungsweise etwa 30 Prozent davon doch ins Grundwasser und in die Luft. Bereits kleine Mengen davon können Diabetes, Adipositas, Schilddrüsenerkrankungen, Entwicklungsstörungen bei Kindern und Unfruchtbarkeit auslösen.

Im August riet das Landesuntersuchungsamt in Rheinland-Pfalz davon ab, Leber von Wildschweinen zu essen, weil diese mit sogenannten Ewigkeitschemikalien wie PFAS stark belastet seien. Auch diese stammen oft von Rotorblättern von Windrädern.
Die Schäden sind also gar nicht zu ermessen – und das alles, um eine Technologie zu fördern, die nicht grundlastfähig ist und den Strombedarf des Landes nicht ansatzweise decken kann. Unzählige Menschen und Tiere werden dafür getötet oder krank gemacht. Anstatt endlich innezuhalten, wird dieser Wahnsinn auch noch mit allen Mitteln beschleunigt. Am Ende könnten die Folgen noch schlimmer sein als bei den Corona-Impfstoffen. Die einzigen, die davon profitieren, sind die Handvoll Firmen, die auf Kosten der Allgemeinheit gemästet werden, diesen Irrsinn umzusetzen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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