Man kann es sich nicht mehr ausdenken, zu welchen Abgründen und Bösartigkeiten, zu welchem Ausmaß an Bürger- und Demokratieverachtung die linken Systemapparatschiks auch in Brüssel fähig sind: Nicht nur wollen sie die Kanäle austrocknen und verbieten, die missliebige Meinungen verbreiten; sie versuchen auch Staaten und nun sogar einzelne Bundesländer zu bestrafen und zu nötigen, die nicht so gewählt haben, wie sich die Eurokraten dies erhoffen bzw. wie es den Vorstellungen der sie nach Brüssel entsendenden etablierten Parteien in der Heimat entspricht.
So wird in der EU-Kommission der einstigen Merkel-Domestikin Ursula von der Leyen allen Ernstes gegrübelt, welche Mittel man Thüringen, wo die von Björn Höcke geführte AfD zur mit Abstand stärksten politischen Kraft wurde, wegnehmen oder streichen kann, damit die ungezogenen und unartigen dortigen Wähler ihr Fehlverhalten zu spüren bekommen und dafür büßen. David Boos kommentiert auf “Tichy’s Einblick”: ”Wer nicht wählt wie Brüssel will wird eben bestraft. So geht EU-Demokratie.”
Mafiöse Drohungen
Eine EU-Beraterin soll so bereits errechnet haben, wie man dem Freistaat 1,5 Milliarden an EU-Geldern vorenthalten könnte. Das Zauberwort und üblicher Trick auch bei dieser Erpressungs- und Ahndungsaktion heißt: “Durchsetzung des Rechtsstaatlichkeitsprinzips”. Hinter dieser Stanze, mit der sich praktisch allesbegründen lässt und die an dieselben wahnhaften Unterstellungen der angeblich extremistischen AfD-Positionen anknüpft, die die inländischen Systemparteien gegen sie erheben, verbirgt sich natürlich die Einforderung sklavischer Linientreue gegenüber globalistischen linkssozialistischen Agendathemen.
Und so sieht es dann aus: Wer ausschert, dem streicht man die Mittel. Boos schreibt, dass nichts den Würgegriff der EU-Kommissare besser beschreibe als der abgewandelte bekannte Mafia-Spruch: „Schönes Land haben Sie da, wäre schade, wenn ihm etwas zustoßen würde. Polen und Ungarn können ein Lied davon singen. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch