Wie hätten Sie’s denn gerne?!
Im Vereinigten Königreich ist gerade Ricky Jones, ein Gemeinderatsmitglied, das der Labour-Partei angehört, vom Vorwurf, gewalttätiges Verhalten zu ermutigen, durch eine Jury freigesprochen worden.
Er hatte in einer Menge – und dies ist per Videoaufnahme (siehe oben) dokumentiert und damit schlichtweg nicht bestreit- oder bezweifelbar – dazu aufgerufen, „disgusting Nazi fascists“ die Kehle durchzuschneiden, und diese Forderung durch eine entsprechende Handgeste bekräftigt.
Mit „disgusting Nazi fascists“, etwa „widerwärtige Nazi-Faschisten“, hat er ganz normale Leute betitelt, die in Reaktion auf die Morde von Southport, über die wir hier berichtet haben, demonstrierten.
Zu den Hintergründen von Southport:
Freigesprochen wurde er auf der Basis seiner Behauptung, das sei niemals von ihm wörtlich gemeint bzw. zur faktischen Nachahmung gedacht gewesen. Und so ist und bleibt der Menschenhasser von der Labour-Partei auf freiem Fuß und kann sich weiterhin als auf der „richtigen“ Seite des Gesetzes – und der Moral?!? – stehend inszenieren (dazu: BBC)
Und dies, während andere Leute, die einen vergleichsweise harmlosen Kommentar, z.B. auf X, abgesondert haben, eine mehrmonatige, manchmal sogar jahrelange, Haftstrafe aufgebrummt bekommen – „Herr“ Starmers nach doppeltem Maßstab funktionierendes Rechtssystem auf den Punkt gebracht!
Aber es geht auch anders. In Europa, genau: in Italien.
Dort wurde gerade ein Pakistani, der vor dem Rathaus von Gorizia auf die Abgeordnete für die Lega und ehemalige Bürgermeisterin von Monfalcone, Anna Maria Cisint, zugelaufen ist und ihr mitgeteilt hat, er würde ihr die Kehle durchschneiden, wiederum begleitet von der entsprechenden Handgeste, mit sofortiger Wirkung des Landes verwiesen.
Es waren Passante, die die Polizei riefen und den Mann aufhielten, bis die Polizei gekommen war, um ihn festzunehmen.
Der Grund für den Hass des Mannes gegen Cisint: Sie setzt sich für den Kampf gegen islamischen Extremismus ein und hat das schon als Bürgermeisterin von Monfalcone getan, wo sie sich gegen die Verbreitung der Scharia in der Stadt gewandt hat einige illegale Moscheen schließen ließ.
„Was ist meine Schuld? Es wurden drei irreguläre Moscheen geschlossen und Personen, die mit vollständig verdeckten Gesichtern auftreten, wurde der Zutritt zu den Gemeindegebäuden verboten. Das, was für mich ein Kampf von Recht und Gerechtigkeit für die Zukunft unseres Volkes ist: ein Kampf gegen die Radikalisierung, gegen die Unterwerfung unserer Zivilisation und gegen den Versuch, unsere Freiheiten von denen zu löschen, die uns ersetzen und Italien in eine Zweigstelle eines theokratischen Regimes verwandeln wollen, indem sie uns die Scharia auferlegen“.
Im Original:
„La mia colpa? Aver chiuso tre moschee irregolari e aver imposto il divieto d’ingresso nei locali comunali a chi si presenta con il volto integralmente coperto. Quella che per me è una battaglia di legalità e di giustizia per il futuro del nostro Popolo: una lotta contro la radicalizzazione, contro la sottomissione della nostra civiltà e contro il tentativo di cancellare le nostre libertà da parte di chi vorrebbe sostituirci e trasformare l’Italia in una succursale di un regime teocratico, imponendo la Sharia“, ha dichiarato Cisint subito dopo i fatti, denunciando quanto accaduto“,
so sagte Cisint kurz nach dem Vorfall.
Quelle: Il Giornale
Sofern der Hass und die Drohungen des Pakistani eine Ahnung davon vermitteln, welche Art von Kämpfen und Verhaltensweisen in Europa zukünftig zu erwarten sind, wird es hoffentlich auch Teil des zukünftigen Szenarios in Europa – und nicht nur in Italien sein -, solche Personen umgehend des Landes zu verweisen.
Aber im Vereinigten Königreich stehen die Zeichen schlecht. Dort gehen bestimmte Leute mit einer bestimmten Hautfarbe, die Hass verbreiten und Gewalt gegen bestimmte andere Leute androhen,
straffrei aus.
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Author: Michael Klein
Michael Klein