Mit der Tesla-Lounge startet Christian Klaiber, Initiative Zukunftsmobilität, eine Veranstaltungsreihe, bei der Experten, Unternehmer und Presse aktuelle Themen rund um Elektromobilität und nachhaltige Mobilität diskutieren.
Schwerpunktthema der Tesla-Lounge ist die Elektromobilität. Gerade im Ländlichen Raum ist die Elektromobilität für immer mehr Unternehmen und Kommunen der Einstieg in eine ökologischere und ökonomischere Mobilität. Im Mittelpunkt der Tesla-Lounge am 6. Juni 2015 stand die Premium-Limusine Model S mit ihren außergewöhnlichen Fahrleistungen. In einer lebhaften Diskussion über Fahrzeugtechnologien, Fahrleistungen und über die strategische Ausrichtung von Tesla Motors stand Valon Smajli als Vertreter des Fahrzeugherstellers Rede und Antwort. Neben den üblichen Fragen zu Reichweite und Ladezeiten der Fahrzeuge, interessierte die anwesenden Automobilzulieferer vor allem Fragen zu Ladetechnologie oder der Energieversorgung von Ladestationen. Diese Themen stellen gerade im Ländlichen Raum besondere Herausforderungen dar. Christian Klaiber, Leiter der Initiative Zukunftsmobilität brachte hierzu seine in Fachkreisen anerkannte Kompetenz und Projekterfahrung in allen Fragen der Elektromobilität in die Diskussion ein.
Für Probefahrten mit den Sport-Limousinen standen bei der ersten Tesla Lounge drei Fahrezeuge mit Motorisierungen von 375 bis etwa 700 PS und Beschleunigungswerten von 3,3 bis 5,6 Sekunden von Null auf 100 km/h bereit. Wen bis zu diesem Zeitpunkt das E-Mobilitätsfieber noch nicht erfasst hatte, der wurde von dem für viele unvorstellbaren Drehmoment des Tesla Model S und dem Gefühl des absolut ruhigen Dahingleitens fasziniert. Hier haben alle ein glückliches Grinsen im Gesicht, fasste einer der Teilnehmer die Stimmung bei der ersten Tesla-Lounge in Trossingen zusammen.
Zum Abschluss stellte Christian Klaiber den anwesenden Unternehmern das aktuelle Förderprogramm des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Baden-Württemberg zur Strukturwandelberatung Elektromobilität vor. Christian Klaiber: „Das Förderprogramm richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg, die ihre Chancen und Geschäftsmöglichkeiten im Wachstumsmarkt Elektromobilität ausloten wollen. Wer noch in den Genuss der hoch geförderten Beratungsgutscheine kommen will, sollte sich allerdings beeilen: Anträge müssen bis zum 30. Juni 2015 eingereicht werden.“ Die Beratung wird ausschließlich von zertifizierten Beratern durchgeführt. In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg sind das Christian Klaiber, Initiative Zukunftsmobilität und Angela Imdahl, Imdahl-Institut . Informationen zum Beratungsgutschein finden Interessierte KUM unter www.die-elektromobilitaetsberater.de.
„Die Tesla-Lounge soll keine Eintagsfliege sein, sondern eine Initiative, die regelmäßig in Trossingen Inhabern und Entscheidern aus mittelständischen Unternehmen ein Forum bietet, ihre Anforderungen an innovative Mobilitätskonzepe und deren Realisierung vor dem Hintergrund des eigenen Betriebsalltags zu diskutieren“, so Christian Klaiber. In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist die die Tesla-Lounge eine einzigartige Initiative zur Elektromobilität und ein bemerkenswerter Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigeren Mobilität für den Ländlichen Raum.
Zur Auftaktveranstaltung am 6. Juni hatte Christian Klaiber eine interessante Kooperation geschmiedet: Tesla-Motors, die Initiative Zukunftsmobilität , das Innovationsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Heuberg e.V ., das Netzwerk Auto-Mobil, das Wirtschaftsmagazin ECONO als Medienpartner. Den Rahmen für die exklusive Veranstaltung bilden die Geschäftsräume der Initiative Zukunftsmobilität und der Showroom des Herstellers hochwertiger Büromöbel TheSenatorGroup im Bau V des historischen Hohnerareals in Trossingen.
Die Initiative Zukunftsmobilität, Trossingen, ist das Kompetenz- und Beratungsnetzwerk für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Mobilitätsprojekte. In ihren Projekten legt die Zukunftsmobilität den Schwerpunkt auf die Anwendung nachhaltiger Mobilität im Ländlichen Raum. Bei der Umsetzung kooperiert die Initaitive Zukunftsmobilität mit zuständigen Stellen der Landesregierungen, wie der e-mobil BW GmbH oder der Energieagentur NRW sowie mit Unternehmen wie der SWARCO Traffic Systems GmbH, der Energiedienst AG oder Mitsubishi Deutschland (MMD Automobile GmbH).
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