• 20. Oktober 2024

Islamischer Terroranschlag auf Israelische Botschaft verhindert

ByJörg

Okt 20, 2024
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Das war wieder einmal sehr knapp:

Spezialeinheiten und Fahnder des Bundeskriminalamtes haben laut Medienberichten womöglich einen Terroranschlag auf die israelische Botschaft in Berlin verhindert.

Schwer bewaffnete Elitepolizisten sollen am Samstag ein Haus in Bernau in Brandenburg gestürmt und dort einen Mann festgenommen haben, meldete am Abend die „Bild“ auf ihrer Internetseite. Außerdem sollen in Sankt Augustin bei Bonn mindestens eine Wohnung und ein Auto durchsucht worden sein. Hier sei es aber nur um mögliche Zeugen gegangen sein, konkret einen Onkel des mutmaßlichen Attentäters, eine Festnahme gab es dort nicht.

Im Visier der Ermittler ist laut des Berichts ein 28-jähriger Mann aus Libyen, der als Unterstützer der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ gilt. Der mutmaßliche IS-Terrorist soll im November 2022 nach Deutschland eingereist sein und im Januar 2023 Asyl beantragt haben. Acht Monate später wurde sein Antrag abgelehnt und er sollte nach Libyen abgeschoben werden – allerdings ohne Erfolg.

Der entscheidende Hinweis soll von ausländischen Geheimdiensten gekommen sein. Die hätten „brisante Nachrichten“ abgefangen, schreibt die „Bild“. Daraus soll hervorgehen, dass der Libyer in der Hauptstadt mutmaßlich die diplomatische Vertretung Israels angreifen wollte. Ob mit Waffen oder Sprengstoff ist laut des Berichts unklar.

Juden (aber nicht nur sie) leben in Deutschland mittlerweile wieder gefährlich, einfach weil sich zu viele Antisemiten in diesem Land aufhalten dürfen. Islamisten aus aller Welt treffen dabei auf linksextreme Kräfte, die sich bereitwillig und mit Leidenschaft den Islamterroristen und damit dem Hass gegen Juden anschließen. Unter dem billigen und bösen Vorwand, „nur“ den Zionismus bekämpfen zu wollen, motivieren sie damit lediglich den Islamterror zu immer neuen Anschlägen.

Und manchmal sitzen diese Judenhasser auch ganz weit oben und präsentieren unseren Staat:

Die stellvertretende Bundestagspräsidentin Aydan Özoguz steht wegen eines „israelkritischen“ Social-Media-Posts weiter in der Kritik.

Trotz einer Entschuldigung der SPD-Politikerin hält die Union an ihrer Rücktrittsforderung fest. „Es ist nicht das erste Mal, dass Frau Özoguz mit irritierenden Äußerungen auffällt. Daher ist dieser Vorfall auch so beunruhigend und lässt sich mit einer halbherzigen Entschuldigung nicht ausräumen“, sagte der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, dem „Tagesspiegel“. Die 57-Jährige habe antisemitisches Gedankengut verbreitet. „Ein solches Verhalten ist mit einem so hohen Amt nicht vereinbar und beschädigt das Ansehen des gesamten Parlaments. Frau Özoguz muss zurücktreten“, sagte Linnemann.

Auch der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hält den Vorgang für nicht abgeschlossen. „Frau Özoguz hat erheblich an Glaubwürdigkeit verloren, indem sie den eindeutig antisemitischen und verhetzenden Post geteilt hat“, sagte Klein dem „Tagesspiegel“. Er erklärte weiter: „Damit hat sie das Amt der stellvertretenden Bundestagspräsidentin beschädigt.“ Einen Rücktritt forderte Klein nicht, aber er wünsche sich eine umfassendere Reaktion von Özoguz. „Ihre Entschuldigung klingt für mich bislang nicht überzeugend. Es kommt jetzt darauf an, dass Frau Özoguz mit ihrem Wirken dazu beiträgt, den Diskurs zu beruhigen und zu versachlichen.“

Diesbezüglich gibt es auch einen interessanten Post auf X:

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Und noch zwei Kommentare:

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Die Themen Antisemitismus und Islamterror werden uns auch in Zukunft noch beschäftigen, auch, wenn die CDU wieder einmal das Ruder übernimmt. Sie hat schließlich hauptverantwortlich dafür gesorgt, dass dieser sich hier in Deutschland so zu Hause fühlt und würde mit Partnern wie die SPD und den Grünen wohl auch so weitermachen wie bisher. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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