• 10. November 2024

Frauen die Fresse polieren – als neue olympische Disziplin

ByJörg

Aug 2, 2024
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Die Olympischen Spiele in Paris sind sporthistorisch schon jetzt ein einziger Schandfleck – und das bereits seit der Eröffnungsfeier, die mit dem blasphemischen Exzess der widerlichen Verhöhnung des Christentums begann, während natürlich Muslime geschont und verhätschelt wurden, von überall servil angebrachten Gebetsräumen und -pfeilen bis hin zur Duldung juden- und israelfeindlicher Propaganda Mit diesem perversen Auftakt wurde dann auch das Maß für die Wettkämpfe vorgegeben.

Tiefpunkt war dann der gestrige „Boxkampf“ der Italienerin Angela Carini gegen ihre „Gegnerin“, den männlichen Boxer Imane Khelif aus Algerien, der sich als Fanal der Unsportlichkeit und Schande erwies und bereits jetzt fraglos als einer der größten Skandale der Sportgeschichte gelten kann. Nicht einmal die olympischen Spiele von 1936 in Berlin trieften so sehr von ideologischer Vereinnahmung wie dieses geisteskranke und widernatürliche Schauspiel einer als “Wettkampf” verbrämten Prügelorgie eines biologischen Mannes gegen eine Frau. Carini musste den Kampf – der keiner war, weil er keiner sein konnte – nach 46 Sekunden weinend abbrechen. Bei der “Siegerehrung” für den arabischen Frauenschläger rief die tränenüberströmte Italienerin immer wieder: “Es ist so ungerecht!

Perversion und Falschheit

Die Ungeheuerlichkeit, dass das IOC in seiner woken Idiotie Khelif als Frau teilnehmen lässt, obwohl er letztes Jahr von den Weltmeisterschaften ausgeschlossen wurde (weil er bei Testosterontests, die zur Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit durchgeführt wurden, durchgefallen war), hat aller Welt die Perversion und Falschheit der Transideologie vor Augen geführt. Wohlgemerkt, um nicht missverstanden zu werden: Nicht Transsexualität ist pervers oder falsch, sondern die linke Identitätspolitik, die daraus einen Modehype, eine dekadente Travestie, eine Vergewaltigung der Natur macht. Der olympische Gedanke ist damit final zu Grabe getragen worden. Umar Kremlev, der Präsident der International Boxing Association (IBA), hatte bei der berechtigten Ablehnung Khelifs fürs Frauenboxen erklärt, der Verband habe nach einer Reihe von DNA-Tests „Athleten aufgedeckt, die versuchten, ihre Kollegen zu täuschen und sich als Frauen ausgaben“. Ähnliche Phänomene sind auch aus anderen Sportarten wie Schwimmen und Gewichtheben bekannt beziehungsweise berüchtigt geworden. Weil die Tests bewiesen hätten, dass sie XY-Chromosomen hatten, seien sie von den Sportveranstaltungen ausgeschlossen worden.

Das IOC stört sich daran jedoch ganz und gar nicht und surft voll auf der global exekutierten Trans-Agendalinie: „Es sind Menschen involviert, wir sprechen über das Leben von Menschen. Sie sind in Frauenwettbewerben angetreten, sie haben gegen Frauen gewonnen und sie haben gegen Frauen verloren über die Jahre“, erklärte Sprecher Mark Adams mit unglaublicher Dreistigkeit und delirischer Verirrung. So oder ähnlich klingen immer mehr Sportfunktionäre,  seit dem gesamten Weltsport die westliche Dekadenzpsychose des Wokeismus aufgezwungen werden soll.

Carini als die Unsportliche geframed – wegen berechtigter Handschlagverweigerung

Die ihrerseits queerverzückten und/oder feigen Mainstreammedien weigern sich, das Kind beim Namen zu nennen – nämlich, dass ein Mann eine ihm körperlich hoffnungslos unterlegene Frau schlicht und einfach verprügelt hat und diese aus Angst um ihr Leben diese grausige Farce freiwillig beendet hat. Stattdessen wird Carini noch Unsportlichkeit unterstellt, weil sie der “Siegerin” den Handschlag verweigerte. Das ZDF brachte es tatsächlich fertig, seinen Bericht mit folgender Überschrift einzuleiten: „Nur 46 Sekunden dauert der Boxkampf, den Imane Khelif gegen Angela Carini gewinnt. Der übliche Handschlag danach blieb aus. Ein unfairer Kampf, wie Carinis Trainer andeutet?“ Selbst „Bild“ setzte nicht etwa das Wort „Boxerin“ in Anführungsstriche, sondern das Adjektiv „männlich“. In einem anderen Bericht hieß es allen Ernstes, der frühe Abbruch des Kampfes sei „ein Vorgang, der äußerst unüblich für den olympischen Boxsport ist“. Bei der Lektüre solcher Entgleisungen könnte man geradezu den Eindruck erwecken, Carini habe aus Feigheit das Handtuch geworfen, oder als sei es völlig rätselhaft, warum sich die italienische Boxerin hier wohl so verhielt.

Auch die „Welt“ vermittelte mit der Schlagzeile „Handschlag verweigert – Eklat im Frauenboxen nach Männlichkeits-Debatte“ ebenfalls den Eindruck, es sei Carini gewesen, die sich unsportlich verhalten habe. Auch hier wird nur abstrakt und neutral über eine „Debatte“ geschrieben, die es über die “Zulassung” Khelifs gegeben habe – als sei nicht offensichtlich, was hier tatsächlich vorgeht.

Die Angst vor dem Totschlagbegriff “transphob

Angesichts des totalitären Meinungsklimas innerhalb des politisch und ideologisch maximal aufgeladenen olympischen Ambiente wagte es nicht einmal Carini selbst als Betroffene, die Wahrheit unverblümt auszusprechen: „Ich bin in den Ring gestiegen, um alles zu geben. Die Person, die vor mir steht, interessiert mich in dem Moment nicht. Die Schmerzen an der Nase waren zu stark. Ich konnte nicht mehr atmen“, war alles, was sie sich zu sagen traute. Auch ihr Trainer Emanuele Renzini riskierte nur wachsweiche Kritik: „Es ist fast unmöglich, sie (Khelif) zu besiegen, weil sie eine beeindruckende Physis hat, die ihr einen ganz klaren Vorteil verschafft.“ Und weiter: „Ich will nicht für das IOC urteilen und ich weiß, dass das Thema schwierig ist, aber dieser Kampf war unfair.“ Niemand traute sich auszusprechen, dass hier schlicht und einfach ein Mann eine Frau zusammengeschlagen hat.

Die Angst vor medialer Ächtung mit dem Totschlagbegriff „transphob“ und damit einer Sperre durch das IOC sitzt offenbar so tief, dass man lieber Schmerz, öffentliche Demütigung und das Zunichtemachen jahrelangen Trainings über sich ergehen lässt, als endlich entschlossen gegen den woken Wahnsinn die Stimme zu erheben. Außenstehende Experten tun dies sehr wohl – und liefern auch sachliche Gründe: Gegenüber „Nius“ erklärte  der renommierte Ringarzt Professor Walter Wagner: „Es ist in der Natur nun einmal so, dass die männliche Physis der weiblichen deutlich überlegen ist. Man hat doch an der Wirkung der Schläge gesehen, dass das ein ungleicher Kampf war. Was hier passiert ist, ist eine Schweinerei. Ich habe geglaubt, die Zeiten sind längst vorbei, als sowjetische Kugelstoßerinnen wie Tamara Press und chinesische Schwimmerinnen zu ausländischen Wettkämpfen mit dem Rasierapparat angereist sind.

Muskulöse Penisträger als “Frauen”

Aus der italienischen Politik kamen noch klarere Worte. Infrastrukturminister Matteo Salvini nannte die harten Schläge „ungerecht“ und erklärte: „Schande über die Bürokraten, die dieses erwiesenermaßen ungleiche Match erlaubt haben!“ Familienministerin Eugenia Roccella sprach auf Facebook die volle Wahrheit aus: „Unsere ganze Solidarität gilt Angela Carini, Opfer einer Ideologie, die sie und alle Frauen mit ihr betrifft. Heute ist es ein schwarzer Tag für Frauen, es ist ein schwarzer Tag für den Sport und auch für die Wahrheit. Eine Wahrheit, die viele heute Morgen noch zu verbergen versuchten, indem sie behaupteten, Imane Khelif sei ‚immer eine Frau gewesen‘, da sie ‚intersexuell‘ sei. Es wäre auch gut, dies klarzustellen: Die Person, die heute zu Unrecht einen Wettbewerb gewonnen hat, der nichts mit Sportlichkeit zu tun hatte, ist eine Person mit männlichen Chromosomen, mit einem männlichen Körper und einer männlichen Körperlichkeit.

Angesichts der Bilder von muskulösen Penisträgern, die sich “weiblich lesen” lassen und sich so gravierende physische Vorteile im Frauensport verschaffen, muss man sich fast schon fragen, wo hier eigentlich noch der Unterschied zwischen den olympischen und den paralympischen Spielen ist. Dass Menschen mit einer mutmaßlichen psychischen Störung ihren Fetisch ganz offen und sogar noch auf Kosten der Gesundheit anderer ausleben dürfen, ist eine Form von “Inklusion”, die in das Gegenteil ihrer eigenen scheinbaren Gleichheitsdoktrin umschlägt.

Passend zum Inkrafttreten des “Selbstbestimmungsgesetzes”

Aus deutscher Sicht hat die Boxtragödie von Paris noch einen besonderen symbolischen Wert: Denn just am Tag dieses denkwürdigen “Schlagabtauschs” trat auch das unsägliche „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Regierung in Kraft. Damit wird es nun möglich, dass jeder einmal pro Jahr nach Belieben sein Geschlecht wechseln kann und insbesondere Männer sich per bloßem Sprechakt zur Frau erklären und in weibliche Schutzräume eindringen können. Offiziell soll die Autonomie des Sports zwar gewahrt und die Zulassung von Männern im Frauensport den jeweiligen Verbänden überlassen bleiben, aber der Würgegriff der geradezu allmächtigen Translobby wird natürlich einen solchen Druck ausüben, dass kaum jemand es wagen wird, sich zu widersetzen. Insofern ist Paris ein Menetekel für das, was demnächst in Deutschland “normal” sein soll: Auch bei uns werden Männer über kurz oder lang in Frauendisziplinen mitmischen, weil sich niemand einer Flut von Diskriminierungsklagen und medial gesteuerter Anfeindungen aussetzen will.

Mari Günter vom „Bundesverband Trans* e.V.“ behaupte bereits vorsorglich (und glatt wahrheitswidrig), es gebe “keinen Leistungsvorteil per se” bei der Teilnahme von Transpersonen an Sportwettbewerben. Die pauschale Forderung der Sportverbände ignoriere angebliche wissenschaftliche und medizinische Empfehlungen und sei „in ihrer Pauschalität unethisch“. Genau das ist die Strategie, die im Sport und überall verfolgt wird. Die Kritiker dieses für jeden geistig gesunden Menschen offensichtlichen Irrwitzes werden einfach zu böswilligen Ignoranten oder gleich zu Unmenschen erklärt. Das stößt auch der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer auf, die leidenschaftlich die Stimme erhob und die Zulassung Khelifs scharf kritisierte: “Es ist natürlich grotesk, zu behaupten, ein als Mann geborener Mensch könne durch Hormone und Operationen einen Körper wie eine Frau haben, was auch mit diesem tragischen Boxkampf bewiesen wurde. (…) Ich hoffe, das Olympische Komitee begreift (das) endlich!

“Männer, die Macht über Frauen auskosten”

Immerhin: International artikulieren immer mehr prominente Stimmen lautstark ihre Bereitschaft zum Widerstand. Tennis-Legende Martina Navratilova bezeichnete den Pariser Kampf als „bedauerlich“ und prophezeite: „Für die Machthaber, die das zugelassen haben, wird das nicht gut enden.Harry Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling, die seit Jahren gegen den Transwahn kämpft und dafür auf der woken Feindesliste ganz oben steht, erklärte: „Das ist kein Sport. Von dem tyrannischen Betrüger in Rot (Khelif) bis hin zu den Organisatoren, die das zugelassen haben, sind das Männer, die ihre Macht über Frauen auskosten.“ Auch US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat schon seit Jahren – und nun angesichts der Boxfarce von Paris erneut – angekündigt, die Zulassung von angeblichen Transfrauen bei weiblichen Wettkämpfen zu verbieten. In der Tat: Man kann nur hoffen, dass der gestrige Vorfall endlich eine scharfe Gegenreaktion auslöst.

Denn klar ist: Dieser Irrsinn muss bekämpft und gestoppt werden. Athleten beiderlei Geschlechts müssen sich eindeutig gegen diese beispiellose Perversion des olympischen Geistes und des gesamten Sports aussprechen und Wettbewerbe boykottieren, die auf diese Art und Weise zu grausigen Karikaturen ihrer selbst gemacht werden. Die Zeit drängt: Die Ungarin Luca Anna Hamori wird ansonsten nun das Pech haben, Khelifs nächstes Opfer zu sein – falls beim IOC nicht noch rechtzeitig die Reißleine gezogen wird. (TPL)

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Author: Kurschatten

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