• 11. Januar 2025

Zerstörung wirtschaftlicher Grundlagen für NICHTS: Weiterer Beleg, dass anthropogenes CO2 NICHTS zum Klimwandel beiträgt

ByJörg

Sep. 5, 2024

Wie lange ist es einem religiösen Kult möglich, die Realität in Abrede zu stellen und so zu tun, als sei das eigene Glaubensbekenntnis nicht vielfach widerlegt worden?

Nun, bei der Antwort muss man natürlich in Rechnung stellen, dass die Klimawandelindustrie einen Umfang von Billionen Euro weltweit hat, und wo viel Geld im Spiel ist, bleibt die Forschung und die Realität und alles, was den Profit zu schmälern imstande ist, natürlich außen vor, wird unterdrückt, von Faktencheckern verfolgt und von gedungenen Missinformationsexperten aus dem öffentlichen Leben verdrängt.

Jedenfalls versuchen sie das.

Dass dieses Vorgehen eines ist, das die Gesundheit von Millionen Menschen, wenn nicht deren Leben, eben einmal dem Profit von Wenigen opfert, ist spätestens seit COVID-19, der vermeintlichen Pandemie, an der manche, die ohnehin schon nicht wissen, wohin mit ihrem Geld, so umfassend verdient haben, während andere die Folgen der COVID-19 Spritze bis heute mit sich herumtragen, deutlich.

Wo es um Geld geht, ist Korruption nicht weit. Und nie war es für bösartige und korrupte Akteure einfacher, mit den Leuten, die sich in all ihrer ideologischen Verblödung für “Politiker” halten, so einfach Schlitten zu fahren, wie heute. Der Daily Sceptic hat schon Ende 2023 auf einen unglaublichen Ringtausch, eine Form von politischer Korruption hingewiesen, der das Geschriebene hervorragend untermauert.

Die britische Regierung bezahlt 100e von Millionen GBP an die “grünen” Energiefirmen von Dale Vincent. Vincent spendet rund 1,5 Millionen GBP an Labour, damit das Steuergeld auch weiterhin fliest und unterstützt Just Stop Oil, das britische ökoterroristische Pendant zur Letzten Generation, mit ein paar Millionen GBP, um den öffentlichen Druck, Geld in vermeintlich erneuerbare Energien zu stecken, aufrecht zu erhalten. Klassische Korruption, heute eher die Normalität als die Abweichung. Und mit Sicherheit steht Deutschland in Sachen Korruption dem Vereinigten Königreich in Nichts nach.

Geschäfte, wie das mit dem Klimaschutz, eine der größten Umverteilungen der Steuergelder von VIELEN zu sehr WENIGEN, und somit eines der besten Beispiele für Rent Seeking, das man derzeit nach dem COVID-19 Spritzen-Hoax finden kann, bei denen es um viel Geld geht, sind nur möglich, wenn die politische Korruption so weit geht, dass viele Polit-Darsteller daran verdienen oder wenn es gelungen ist, eine affektive, das Hirn nicht erfordernde Erzählung aufzubauen, die es dem letzten Loser ermöglicht, sich als herausragender Mensch zu inszenieren, einfach dadurch, dass er sich auf Straßen klebt, um das Klima zu retten, die Zerstörung der Stromsicherheit fordert, um das Klima zu retten, Abgaben und Steuern fordert, um das Klima zu retten, wenn es gelungen ist, die Rettung des Klimas zur nahezu umsonst habbaren Methode, sich sozialen Status zu erheischen, zu machen.

Indes, die Zahl der Studien, die zeigen, dass menschliche Emissionen von CO2 keinerlei Effekt auf die CO2-Konzentration der Atmosphäre haben, sie nimmt stetig zu, was für die Klimakultisten langsam zum Problem wird, denn ihre Erzählung rankt um die Konzentration atmosphärischen CO2, deren Höhe sie als direkte Folge menschlicher Emissionen ansehen.

Und das ist sie nicht.
Wie die neueste Studie in der langen Reihe, die Dai Ato gerade veröffentlicht hat, zeigt.

Ato zeigt mit seiner Studie, dass es möglich ist, mit einer guten Idee und mit leicht nachvollziehbarem Vorgehen, die Erzählung, dass CO2 aus menschlicher Emission die Ursache für Klimawandel ist, zu zerstören.

Und das Schöne an seinem Vorgehen: Er benutzt ausschließlich die Datenquellen der Klimawandelsekte und ergänzt, wo notwendig, andere Datenquellen, wie z.B. die Satelittenmessungen der Oberflächentemperatur des Meeres, einfach deshalb, weil die Messungen, die in Huntsville, Alabama vorgenommen und gesammelt werden, genauer, präziser sind, als die Messungen, auf denen die Modelle zum Klimawandel des Hadley Centers im Vereinigten Königreich oder des Goddard Institute of Space Science in den USA basieren. Indes, deren Daten nutzt Ato ebenfalls. Ergänzt Daten, die den Ausstoß an CO2, der menschlicher Ursache zugeschrieben wird, quantifizieren, zwei an der Zahl, Daten der International Energy Agency und von Our World in Data und rundet das Ganze mit Daten der National Oceanic an Atmospheric Administration (NOAA) ab. Die Datengrundlage des IPCC, auf der die regelmäßigen Berichte des International Panels on Climate Change basieren, ist keine andere.

Die pfiffige Idee, die Ato in seiner Arbeit in die Tat umsetzt, lässt sich am besten so zusammenfassen: Wenn CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs für die Erhöhung des atmosphärischen CO2-Anteils und damit die Erwärmung des Planeten verantwortlich sind, dann muss dieser Einfluss in multiplen Regressionen auffindbar und gegen alle anderen Einflüsse verteigbar sein.

Indes, Ato muss gar nicht alle anderen Einflüsse betrachten, es reicht, sich auf eine der wesentlichen Quellen für planetare CO2-Emissionen zu beschränken: Die Meere, deren Abgabe an CO2 eine Funktion ihrer Temperatur ist. Ergo muss mit steigender Oberflächentemperatur von Meeren auch eine erhöhte Emission von CO2 einhergehen. Das bestreitet kein Klimagläubiger, aber sie alle bestreiten, dass diese erhöhte CO2-Emission für die Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verantwortlich sei, beharren darauf, dass Menschen mit ihren Emissionen verantwortlich sind.

Und Ato prüft das direkt und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis:


Was Sie hier sehen, ist die Erklärung dafür, dass der atmosphärische Gehalt an CO2 über die letzten Jahre, seit 1979 (oben) und seit 1959 (unten) gestiegen ist. Die zu erklärende Variable ist die jährliche Veränderung, die jährliche Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, die erklärenden Variablen sind die jährlichen CO2-Emissionen von Menschen und die Zunahme der Oberflächentemperatur des Meeres, die mit einer entsprechenden Erhöhung der CO2-Emission einhergeht.

Ato rechnet mit unterschiedlichen Daten, SST, steht für die Satelitten-Daten aus Huntsville, University of Alabama, HAD für die Daten des Hadley Centers im Vereinigten Königreich und GISS für die Daten des Goddard Institute of Space Science. IEA emission gibt an, dass die Daten zu CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs von der International Energy Agency stammen, OWID steht für Our World in Data als Quelle der gleichen Daten.

Und wie man sieht, ist das Ergebnis IMMER UND UNVERÄNDERLICH UND UNABHÄNGIG DAVON WESSEN DATEN VERWENDET WERDEN, dasselbe: CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs haben KEINERLEI Effekt auf die  zunehmende Konzentration von CO2 in der Atmosphäre. Die Veränderung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre wird AUSSCHLIESSLICH über die Zunahme der Oberflächentemperatur der Meere und die damit verbundene höhere Emission von CO2 erklärt.

Ato schreibt dazu:

“The global SST has been the main determinant of annual increases in atmospheric CO₂ concentrations since 1959. No human impact was observed. This result indicates that human efforts to curb CO₂ emissions have been, at least in the past, meaningless. Moreover, the theory that modern global warming and climate change are caused by human-emitted CO₂ is also wrong, ….”

Die globale Oberflächentemperatur der Meere ist wesentliche Determinante der atmosphärischen CO2-Konzentration seit 1959. Es konnte keinerlei menschlicher Einfluss beobachtet werden. Dieses Ergebnis legt den Schluss nahe, dass menschliche Anstrengungen, die CO2-Emissionen zu reduzieren, zumindest in der Vergangenheit, vollkommen nutzlos gewesen sind. Zudem ist die Erzählung, dass globale Erwärmung und Klimawnadel sich als Ergebnis von CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs einstellen schlcht falsch

Wie gesagt, Ato steht mit seinem Ergebnis nicht alleine. Er fügt vielmehr einem bereits bestehenden Korpus entsprechender Studien eine weitere hinzu.

Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Forschungsergebnisse der letzten Jahre zusammen, die ALLESAMT zeigen, dass von Menschen emittiertes CO2, geschweige denn die anderen Treibhausgase, KEINEN Einfluss auf die Entwicklung des Klimas der Erde haben:


1. Pazifische Dekaden-Oszillation (PDO) und Atlantische Multi-Dekaden Oszillation (AMO)

Akasofu, Syun Ichi & Tanaka, Hiroshi L. (2021). On the importance of the natural components in climate change study: Temperature rise in the study of climate chnagen. Physics and Astronomy International Journal 5(2): 73-76.

Akasofu und Tanaka (2021) zeigen in ihrer Arbeit, dass der Temperaturanstieg, der angeblich von Menschen verursacht wurde, tatsächlich auf PDO und AMO zurückzuführen ist:

“Die PDO beschreibt Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen im nördlichen Pazifik von einem mittleren Normalzustand. Wenn sich das Meer an der nordamerikanischen Westküste ungewöhnlich aufheizt und der Nordwestpazifik im Gegenzug abkühlt, befindet sich die PDO in einer positiven Phase (PDO+). Wenn sich die Verhältnisse umdrehen, liegt eine negative Phase (PDO-) vor.”

Der Gegenstand der Atlantische Multidekaden Oszillation (AMO) ist wie folgt beschrieben:

“Die AMO ist das Pendant zur PDO. Der AMO-Index beschreibt Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen von einem mittleren Normalzustand im Nordatlantik, wobei die Langzeiterwärmung bereits abgezogen ist. In Zeiten, wenn der Nordatlantik wärmer als üblich ist, befindet sich die AMO in ihrer positiven Phase (AMO+), bei kühleren als normalen Temperaturen liegt eine negative AMO vor (AMO-).”

Die Amplituden beider Oszillationen liegen jeweils zwischen 60 und 70 Jahren auseinander. Und beide Oszillationen haben Akasofu und Tanaka zu einer Multidekaden Oszillation (MDO) verrechnet. Das Ergebnis über Zeit ist in der folgenden Abbildung zu sehen:

Eine stetig steigende Temperaturanomalie der kombinierten PDO und AMO fällt genau in den Zeitraum des bislang berichteten stärksten Anstiegs der globalen Temperatur zwischen 1975 und 2000. Die Erderwärmung, die auf Temperaturschwankungen in Pazifik und Atlantik zurückzuführen ist, beträgt 0,4 Grad für den beschriebenen Zeitraum. Der beobachtete Temperaturanstieg für diese Phase beträgt 0,5 Gard Celsius, rechnet man die 0,3 Grad Celsius pro 100 Jahren für die normale post-Eis-Zeit Erwärmung noch hinzu (also 0,075 Grad Celsius), dann bleiben noch knapp 0,025 Grad Celsius für den menschengemachten Klimawandel übrig, zu wenig, als dass man ihn außerhalb des statistischen Fehlers ansiedeln könnte.

Eine ausführliche Besprechung der Arbeit von Akasofu und Tanaka findet sich hier.


2. Sonne

  • Nikolov und Zeller zeigen , dass Treibhausgase keinerlei Effekt auf die Erwärmung der Erde haben.
  • Die Erderwärmung/-temperatur wird fast ausschließlich durch Sonneneinstrahlung und atmosphärische Dichte an der Oberfläche determiniert.
  • Die Idee, dass Wärme durch Treibhausgase quasi in der Atmosphäre gefangen und im Saunaverfahren an die Oberfläche zurückgegeben wird, die Grundlage der Behauptung des von Menschen gemachten Klimawandels, ist falsch.
  • Treibhausgase und ihr Effekt sind ein Ergebnis des Klimasystems, kein Treiber des Klimas.
  • Weil das Gleichgewicht der Erdtemperatur im Wesentlichen von Sonneneinstrahlung und Oberflächendruck abhängt, gibt es keine Kipppunkte.
  • Das von Nikolov und Zeller entwickelte planetarische Temperaturmodell ist nicht nur in der Lage, die Temperatur auf der Erde akkurat vorherzusagen, es ist auch in der Lage, die Temperatur auf Mond, Mars, Venus, Titan und Triton korrekt vorherzusagen.

Ausführlich haben wir Nikolov und Zeller hier besprochen.


3. Wassserdampf

Die erstgenannte Arbeit von Koutsoyaiannis und Vournas baut auf der Vorarbeit im Beitrag aus dem Jahre 2020 von Koutsoyainnis auf. Bringen wir deshalb die zuerst genannte Arbeit gleich hinter uns. Koutsoyiannis und Vournas zeigen darin, dass “observed increase of the atmospheric CO2 concentration has not altered, in a discernible manner, the greenhouse effect, which remains dominated by the quantity of water vapour in the atmosphere”. Mit anderen Worten, CO2 hat keinen feststellbaren Einfluss auf das Klima, im Gegensatz zu Wasserdampf.

Besprechen wir die zweite Studie etwas ausführlicher:

Um die Hypothese zu prüfen, dass die Luftfeuchtigkeit und als Folge der in der Atmosphäre vorhandene Wasserdampf als Folge des von Menschen verursachten Klimawandels stetig steigt, hat Koutsoyiannis umfangreiche Daten, die aus Messstationen, von Satelliten von NASA oder NOAA oder anderen Institutionen stammen, zusammengetragen, um die Energieverhältnisse im Wasserzyklus der Erde zu bestimmen. Ein sehr aufwendiges und mathematisches Vorgehen, das letztlich vier Gruppen von Daten zusammenführt:

  • Daten zu Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre und zwei Meter über dem Erdboden;
  • Daten zur Menge des Wasserdampfes, der als Wolken die Erde umrundet;
  • Daten zur Menge des Niederschlags;
  • Daten zur Menge der Verdunstung;

Alle Einzeldaten werden von Koutsoyiannis dazu genutzt, die Entwicklung der Menge an Feuchtigkeit, die auf der Erde verdunstet auf Basis tatsächlicher Daten zu berechnen, denn die Verdunstung ist die zentrale Variable: Sie muss steigen, wenn die globale Erwärmung in der Weise wirkt, wie sie in Klimamodellen angenommen wird. Wenig überraschend zeigen alle Klimamodelle, dass die Verdunstung als Folge einer Erwärmung zunimmt, was dann dazu führt, dass die Menge an Wasserdampf steigt, sich zusätzliche Erwärmung einstellt, weil Wolken wie eine Dunstglocke in den Köpfen der Klimamodellierer wirken, die Hitze, die die Erdoberfläche abgibt, einfangen und an den Planeten zurückgeben, was zu zusätzlicher Verdunstung führt und so weiter bis zu Armaggedon.

Indes, einmal mehr ist die Realität eine andere, als im Modell der Klimawandel-Sektierer angenommen:

Die rote Kurve gibt in beiden Abbildungen den Verlauf an, der sich auf Basis von BEOBACHTUNGSDATEN ergibt. Die grünen und blauen Kurven stellen die simulierte Welt, in der Klimawandel-Sektenmitglieder leben, dar. Wie man sieht, vermittelt nicht viel zwischen beiden. Und wie man auch sieht, tut sich herzlich wenig im Trend der Entwicklung der tatsächlichen Verdunstung:

“A comparison of model outputs with reality, as the latter is quantified by the satellite (GCPC) observations, is provided in Fig. 17. As expected by the assumptions and speculations mentioned in Sect. 3, climate models predict the increase in precipitation after 1990–2000. This hypothetical increase is visible in Fig. 17. However, real-world data do not confirm the increase. What is also noticeable is the large departure from reality and model outputs in terms of the average global precipitation. All these observations support the claim that climate models dissent from the hydrological reality and they further illustrate the fact that the real-world precipitation has not been intensified according to the IPCC expectations.”

Die Darstellung der tatsächlichen Entwicklung der Menge verdunsteten Wassers auf der Erde zeigt auch, dass es hin und her geht, dass es erhebliche Variation in der Menge der verdunsteten Feuchtigkeit zwischen einzelnen Jahren gibt. Wann immer es große Variation gibt, gleicht der Versuch, diese Variation auf einen einzigen stetigen Wert zusammenzuklopfen dem Versuch, per Dekret die Körpergröße der Untertanen auf 1,76 festzulegen und Abweichungen nach oben und unten zu verleugnen. Einmal mehr wird deutlich, dass der Glaube an von Menschen verursachten Klimawandel eine Religion, keine Wissenschaft ist, eine Religion, die eine Reihe von Hohepriester einsetzt, um nützliche Idioten zu rekrutieren, die das heilige Wort mehr oder weniger aggressiv verbreiten und auf diese Weise den Umsatz der Hohepriester ankurbeln.

Religionen funktionieren so.

Koutsoyiannis findet dafür deutliche Worte:

“The failure of climate models and trends to describe reality does not imply that in reality there is no change. On the contrary, all data sets examined suggest change, but the simplistic assumption that there is virtually a single cause (i.e. CO2 concentration increase) that produces change does not work. Also, the other simplistic assumption that a trend seen in the past will continue in the future cannot work either, as it manifests misrepresentation of stochastic patterns as deterministic trends, while the stochastic patterns should formally be described in terms of time dependence. More generally, history shows that attempts to foretell the unknown future within a deterministic paradigm results in spectacular failures.

Für diejenigen, die es interessiert, die Energieproduktion von Menschen in einem Jahr entspricht ca. 4 Stunden Energieproduktion  im Wasserkreislauf (0.612 ZJ yr−1 zu 1290 ZJ yr−1). Da ist sie wieder, die 4, jene magische Zahl im Klimakult. Die vier Stunden machen natürlich den ganzen Klimawandel-Unterschied, die 8.756 Reststunden des Jahres sind belanglos. Das ist hinreichend bekannt, denn auch im Fussball wird ein Spiel in der Regel in 0,04 Minuten entschieden.


4. Wolken

Die Arbeit von Frank ist ein vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, sei das, was das Klima „menschengemacht“ mache, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.

Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. Seine Ergebnisse fasst er wie folgt zusammen:

„[Unsere Übersetzung] In aller Kürze: Klima-Modelle können die Entwicklung der Erdtemperatur nicht vorhersagen, nicht für ein Jahr und nicht für 100 Jahre. Die Vorhersage der Temperaturentwicklung auf Grundlage von Klima-Modellen ist physikalisch bedeutungslos. Sie sagen nichts über den Effekt, der von CO2-Emissionen auf das globale Klima ausgeht, aus.“

Damit nicht genug. Frank berechnet auch den Fehler, der sich aus der Modellierung von Wolken, wie sie in den Standard-Klimamodellen vorgenommen wird, vornehmlich um die Langwellenstrahlung, die die Erde emittiert und die von Wolken re-emittiert wird, was zu einer Erwärmung führen soll, zu berechnen. Der Fehler, der sich mit dieser Berechnung verbindet, ist 114 Mal größer als der Effekt, der in der Troposphäre von CO2 verursacht werden soll. Mit anderen Worten: Ein Effekt von CO2 ist mit Klimamodellen und auch ansonsten nicht bestimmbar, er wird von dem statistischen Fehler, der allein bei der Bestimmung des Effekts der Langwellenstrahlung gemacht wird, um das 114fache übertroffen und geht darin komplett und 114Mal unter. Es ist, als wollte man den Effekt von Liebstöckel als Zutat unter Hunderten in einem Mehrgänge-Menu auf die Magenschmerzen dessen, der sich wohl überfressen hat, vor dem Hintergrund der zwei Flaschen Chateau Würg und sechs Verdauungsschnäpse, die er dazu getrunken hat, bestimmen.

„[Unsere Übersetzung] „Die unvermeidbare Schlussfolgerung lautet: Was auch immer der Effekt ist, der von C02-Emissonen auf das Klima ausgeht, er kann nicht gemessen werden und wurde noch nie gemessen [weil die Klimamodelle fehlerhaft sind].“

„Der Effekt, der von CO2 auf das Klima ausgeht, sofern es ihn überhaupt gibt, er ist so gering, dass er nicht festgestellt werden kann.“

Frank weiter:

„Jede einzelne Prognose der Temperaturentwicklung, die auf Basis von Klimamodellen seit 1988 getroffen wurde, ist physikalisch bedeutungslos.“

„Die Analyse wirft alles, was das IPCC in den letzten Jahren hat verlautbaren lassen, über den Haufen. … Es gibt keinerlei Belege dafür, dass CO2-Emissionen die Erdtemperatur erhöht haben, aktuell erhöhen oder überhaupt erhöhen können.“

Damit ist die Erzählung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als Lüge, als Betrug, als Hoax entlarvt.

Mehr zur Studie von Frank erfahren Sie hier.


SciFi-Support

Auch ScienceFiles muss finanziert werden.

Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.

HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!

Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

5. Zu wenig von Menschen emittiertes CO2

Skrable, Chabot und French interessieren sich für die Frage, ob das seit Jahrhunderten von Menschen emittierte CO2 überhaupt ausreicht, um einen Effekt auf das Klima auszuüben. Nehmen wir die Antwort vorweg: Nein.
Zentral für die Arbeit von Skrable, Chabot und French sind die in der folgenden Abbildung zusammengetragenen Ergebnisse.


Legende:
(2) Veränderung der Kohlenstoff 14 Konzentration;
(3) CO2-Eintrag “menschlichen” Ursprungs;
(5) Natürlicher CO2-Eintrag;
(6) CO2-Konzentration in der Atmosphäre;
(7) CO2-Eintrag in Millionen Tonnen;

Die wichtigsten Ergebnisse, die man dieser Abbildung und den zugrundeliegenden Daten, die sich hier finden, entnehmen kann, in aller Kürze:

  • Nur maximal 23% des seit 1750 von Menschen emittierten CO2 ist überhaupt in der Athmosphäre angekommen. Viel zu wenig, um globale Erwärmung zu bewirken. Mindestens 77% des emittierten CO2 wurde in natürlichen Reservoirs, vor allem den Ozeanen gebunden:

    “In 2018, the total content of anthropogenic fossil CO2 in the atmosphere is estimated as 3.664 x 1017 g, which is 23% of the total emissions of 1.590 x 1018 g since 1750. Thus, in 2018, 77% of the total emissions is estimated to be present in the atmosphere’s exchange reservoirs.

  • Das beschleunigte Wachstum, das sich sowohl für natürliches als auch aus menschlichen Aktivitäten stammendes CO2 nach 1950 zeigen lässt, ist kein Ergebnis eines Treibhauseffektes, es ist das Ergebnis erhöhter Freigabe vor allem in den Ozeanen gebundenen CO2, die ihre Ursache in einer erhöhten Sonneneinstrahlung hat:

    “After 1950, values of the two components of C(t) begin to increase rapidly, and this increase continues through 2018. This rapid increase, however, is not triggered by the greenhouse effect and global warming associated with either the 1950 value of 4.03 ppm for CF(t) or the relatively small increase in the annual change, DCNF(t), of 31.07 ppm in the non-fossil component, which is 88.5% of the DC(t) value of 35.10 ppm. This DCNF(t) value of 31.07 ppm in 1950 results from the annual redistribution of CO2 among its reservoirs, primarily a net release of CO2 from the oceans due to increases in temperatures from solar insolation in 1950 and afterwards”

  • Die Annahme, dass die Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe getrieben wird, ist keine “settled science”. Unbegründete Behauptungen, die fossile Verbrennung für Klimawandel verantwortlich machen, haben erhebliche gesellschaftliche Konsequenzen, die zur Fehlallokation unzähliger Ressourcen führen und damit gesellschaftliche Grundlagen zerstören können.

“The assumption that the increase in CO2 since 1800 is dominated by or equal to the increase in the anthropogenic component is not settled science. Unsupported conclusions of the dominance of the anthropogenic fossil component of CO2 and concerns of its effect on climate change and global warming have severe potential societal implications that press the need for very costly remedial actions that may be misdirected, presently unnecessary, and ineffective in curbing global warming.”

Ausführlich haben wir die Studie von Skrable, Chabot und French hier besprochen.

SciFi-Support


6. Erst wird es wärmer, dann steigt die CO2-Konzentration, nicht umgekehrt

Beginnend in den 1980er Jahren haben Wissenschaftler der damaligen Sowjetunion eine Reihe von Löchern in das Eisschild der Antarktis bei ihrer Station “Vostok” gebohrt. Das tiefste der Bohrlöcher reicht in eine Tiefe von 3.623 Metern und wurde aus Sorge, den Vostok See zu verunreinigen, in dieser Tiefe gestoppt. Eis aus der letzten Eiszeit findet sich bereits in einer Tiefe von 400 Metern. Die gesamten 3.623 Meter Bohrkern geben Aufschluss über klimatische Veränderungen für die letzten 420.000 Jahre, 420.000 Jahre, in denen vier Eiszeiten gekommen und gegangen sind.

Petit et al. (1999) haben auf Basis der chemischen Zusammensetzung der Bohrkerne die Konzentration an CO2 und die Temperatur über die 420.000 Jahre zusammengetragen und die folgende Abbildung, die ein deutliches Muster der Entwicklung zwischen CO2 und Temperatur zeigt, erstellt:

Herausgekommen ist dabei die oben dargestellte Abbildung, die ein Muster in der Entwicklung von Temperatur und CO2-Konzentration aufzeigt, mit einer CO2-Konzentration, die heute so hoch ist, wie in den letzten 420.000 Jahren nicht mehr, aber natürlich im Rahmen der Entwicklungsgeschichte der Erde eher ein Witz ist:

Die Frage, die sich mit Daten verbindet, die Muster ergeben, wie sie für die Entwicklung von CO2-Konzentration und Temperatur aus den Bohrkernen der Antarktis rekonstruiert werden können, ist natürlich immer dieselbe: Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden und wenn ja, in welche Richtung verläuft er? Aus der Sicht heutiger CO2-Apostel ist die Antwort klar: Natürlich gibt es einen Zusammenhang: Mit einer steigenden Co2-Konzentration geht eine Erhöhung der Erdtemperatur einher. Die Richtung ist also klar: Zuerst erhöht sich die CO2-Konzentration, dann erhöht sich die Temperatur der Erde. Indes, wer sich mit dem extraordinär großen Problem, vor das eine Eiszeit-Erde gestellt ist, die wieder in eine Warmzeit übergehen will, befasst hat, der weiß, dass die Idee, das Ende der Eiszeit sei einer Erhöhung der CO2-Konzentration geschuldet, falsch ist.

Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: ZUERST erhöht sich die Temperatur, DANN erhöht sich die CO2-Konzentration und sorgt dafür, dass das Entkommen der Erde aus einer Eiszeit von einiger Dauer sein kann. Dass dem so ist, das zeigen wissenschaftliche Beiträge, die schon etwas älter sind und vermutlich nicht ohne Grund in Vergessenheit geraten sind oder wurden.

Fischer et al. (1999) untersuchen die letzten 250.000 Jahre  aus den 420.000 Jahren (in drei Phasen zerlegt), die die Vostok-Eisbohrkerne umfassen. wobei sie den Zeitraum von 70.000 bis 160.000 Jahren in der Vergangenheit in kleine Intervalle von 100 bis 2000 Jahre zerlegen, um die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Konzentration besteht, beantworten zu können. Was Fischer et al. (1999) mit ihrer Analyse herausarbeiten, ist für alle drei Phasen eine Verzögerung um 600 bis 1000 Jahre, mit der der Anstieg der CO2-Konzentration dem Anstieg der Temperatur nachfolgt.

Wäre CO2 die Ursache des Temperaturanstiegs, der Anstieg der Temperatur müsste dem Anstieg der CO2-Konzentration folgen, was nicht der Fall ist. Das heißt indes nicht, dass CO2 keinen Einfluss auf die Temperatur hat, spricht aber vielmehr dafür, dass eine steigende Konzentration von CO2 über die damit einhergehende grünere Erde zu einer Stabilisierung der Temperatur in einem für Menschen angenehmen Bereich beträgt, was indes nur ein Teil der Erklärung sein kann, denn wie die erste Abbildung oben zeigt, entwickelt sich die CO2-Konzentration zyklisch, nicht, wie von Klimawandel-Hysterikern suggeriert, stetig und auf einen Punkt spontaner Selbstentzündung des Planeten zu. Offenkundig gibt es “Kräfte”, die nicht nur Erwärmung in Gang setzen, sondern auch die Rückkehr in eine Eiszeit befördern, CO2 gehört nicht zu diesen Kräften, die man wohl eher außerhalb des Planeten suchen muss …

Caillon et al. (2003) analysieren auf Basis von Argon-Isotopen, die sie als Proxy-Variable für die Entwicklung der Temperatur in der Antarktis benutzen, den Zeitraum von 240.000 Jahren bis in die Gegenwart und kommen auf Basis einer veränderten Methode zum selben Ergebnis, zu dem auch Fischer et al. (2003) gekommen sind:

“We confirm the close correlation between CO2 and Vostok temperature during deglaciations (1). However, Fig. 3 indicates that CO2 increases and peaks at a shallower depth in the core than σ40Ar. To closely examine their phase relationship, we searched for the best fit between those two properties by adjusting the scaling ratio between σ40Ar and CO2. The best correlation (R2 = 0.88) was obtained when we shifted the CO2 profile by 800 ± 100 years (Fig. 4). Combining this uncertainty with the uncertainty introduced by ice accumulation (800 σ 0.2, i.e., 160 years), we obtain an overall uncertainty of 200 years, indicating that the increase in CO2 lags Antarctic warming by 800 ± 200 years, which we must consider a mean phase lag because of the method we used to make the correlation. We cannot think of a mechanism that would make σ40Ar lead the temperature change, although a lag is possible if the temperature or accumulation change affects the nondiffusive zone (…). This result is in accordance with recent studies (…) but, owing to our wen method, more precise. This confirms that CO2 is not the forcing that initially drives the climatic system during a deglaciation. Rather, deglaciation is probably initiated by some insolation forcing (…), which influences first the temperature change in Antarctica (and possibly in part of the Southern Hemisphere) and then the CO2.”

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Damit ist gezeigt, dass CO2 NICHT Treiber eines Temperaturanstiegs ist, bestenfalls eine Größe, die den Temperaturanstieg unterstützt, wenn er durch das, was Callion et al. (2004) “insolation forcing” nennen, angestoßen wurde, wobei Sonnenstrahlung wohl einer der heißesten Kandidaten zur Erklärung einer Erwärmung, die ausreicht, um die Eiszeit zu verlassen, ist.

Zudem bestätigen Callion et al. (2004) Ergebnisse, die Petit et al. (1999) veröffentlicht haben, Ergebnisse, die zeigen, dass ein extraterrestrisches Ereignis in einem Ausmaß, das ausreicht, eine dauerhafte Erwärmung einzuleiten, sie nennen es “orbital forcing”, und wer sich genauer für die entsprechenden Mechanismen interessiert, dem empfehlen wir unseren Beitrag über die Milankovitch-Zyklen nachzulesen, die Erwärmung starten muss, die dann durch Sonneneinstrahlung, Albedo und Treibhausgase aufrecht erhalten wird, die alle dazu beitragen, dass die Erde BEWOHNBAR ist. Nicht umsonst ist CO2 eines der ersten Moleküle, nach dem Wissenschaftler suchen, die wissen wollen, ob ein Planet bewohnbar sein kann.

Die Idee, Menschen hätten über die Verbrennung fossiler Brennstoffe so viel Einfluss auf das Klima, dass sie die oben abgebildeten Zyklen (Abbildung 1) außer Kraft setzen, Zyklen, die deutlich machen, dass die CO2-Konzentration ebenso wie die Temperatur ein Maximum erreicht, nach dessen Überschreiten der Weg in die nächste Eiszeit vorgezeichnet und nicht mehr aufhaltbar ist, sie ist einfach nur lächerlich. Nichts desto trotz ist sie zum Verkaufsschlager der letzten Jahrzehnte geworden und trägt derzeit massiv dazu bei, dass eine kleine Clique bösartiger Akteure mit Hilfe einer größeren Menge leicht instrumentalisierbarer Einfältiger den Wohlstand von vielen zu wenigen umverteilen und damit für die Mehrheit zerstören kann, den Wohlstand, der in westlichen Gesellschaften über rund 150 Jahre aufgebaut wurde.


7. Gesättigte Atmosphäre

Das Ergebnis der Analyse von van Wijngaarden und Happer, die wir ausführlich hier besprochen haben, kann zunächst auf zwei Postulate gebracht werden:

  • Für die Modellierung der Erderwärmung ist die Berücksichtigung der Emission von Wärmeenergie durch Treibhausgase ebenso wichtig wie die Berücksichtigung der Absorption von Wärmestrahlung.
  • Die Variation in der Temperatur der Atmosphäre mit zunehmender Höhe ist für die richtige Bestimmung des Effekts von CO2 auf das Erdklima mindestens so wichtig wie die Konzentration von CO2. Warum? Wegen des Sättigungseffekts, der oben beschrieben wurde.

Aber das Hauptergebnis besteht in der Bestimmung des Effekts auf das Erdklima, der von einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre von 400ppm auf 800ppm ausgehen würde. Eine solche Verdoppelung treibt den Klimahysterikern die Panik in die Augen, denn es ist ein Ausmaß, bei dem sie die eigene Verdampfung erwarten. Aber, nichts dergleichen stellt sich ein:

Im Wesentlichen zeigt diese Abbildung für CO2 eine Sättigung. Happer und Wijngaard schreiben dazu:

“The saturations of the abundant greenhouse gases H2O and CO2 are so extreme that the per-molecule forcing is attenuated by four orders of magnitude with respect to the optically thin values. Saturation also suppresses the forcing power per molecule for the less abundant greenhouse gases, O3, N2O and CH4, from their optically thin values, but far less than for H2O and CO2.”

Der Einfluss von jedem weiteren emittierten Molekül CO2 auf die Erwärmung der Erde wird um den Faktor 104 abgeschwächt, mit anderen Worten, wir können Kohle, Gas und Öl nach Lust und Laune verbrennen, denn der Effekt weiterer CO2-Moleküle auf die Erderwärmung ist fast nicht mehr vorhanden, denn die Atmosphäre ist gesättigt.

Dass selbst eine Verdoppelung des CO2-Anteils in der Atmosphäre keinen Effekt auf die Erdtemperatur hätte, zeigen die beiden Autoren in einem anderen Beitrag, den wir hier besprochen haben.


8. Untaugliche Klimamodelle

Eine neue Studie von Dagsvik und Moen (2023) zeigt [einmal mehr], dass Klimamodelle ein viel zu grober Klotz sind, um die kleinen Variationen, die 4% menschlicher CO2-Einfluss ausmachen kann, überhaupt erfassen zu können.

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Klimamodelle, die Grundlage der ganzen Klima-Hysterie sind, die sich um den vermeintlich von Menschen verursachten Klimawandel rankt, überhaupt nicht in der Lage sind, Temperaturvariationen, die von Menschen verursacht werden, von all den anderen Ursachen, die Temperaturschwankungen haben können, zu unterscheiden. Sie sind, mit einem Wort: Trash, oder in den Worten von Dagsvik und Moen:

“Next, we have updated the statistical time series analysis of Dagsvik et al. (2020) based on observed temperature series recorded during the last 200 years and further back in time. Despite long trends and cycles in these temperature series, we have found that the hypothesis of stationarity was not rejected, apart from a few cases. These results are therefore consistent with the results obtained by Dagsvik et al. (2020). In other words, the results imply that the effect of man-made CO2 emissions does not appear to be sufficiently strong to cause systematic changes in the pattern of the temperature fluctuations. In other words, our analysis indicates that with the current level of knowledge, it seems impossible to determine how much of the temperature increase is due to emissions of CO2.”

Ausführlich besprochen haben wir die Arbeit von Dagsvik und Moen hier.


9. Mehr CO2, mehr Nahrung, nicht nur für Pflanzen

Nicht nur ist es so, dass CO2 DER Baustein des Lebens auf der Erde ist, es ist auch der Baustein, von dem man gar nicht genug haben kann. Das bringt uns zu einer wissenschaftlichen Arbeit, für die Charles A. Taylor und Wolfram Schlenker verantwortlich zeichnen. Sie wurde in der Working Paper Reihe des National Bureau of Economic Research (NBER) der USA veröffentlicht und kommt zu einem Ergebnis, das aufhorchen lässt:

  • 50% der Ertragssteigerung bei Mais,
  • 60% der Ertragssteigerung bei Sojabohnen und
  • 80% der Ertragssteigerung bei Winterweizen

seit 1940 hat den Anstieg bei atmosphärischem CO2 zur Ursache, also genau den Anstieg, den die Klima-Kultisten unbedingt stoppen wollen.

Die Einsicht, der man sich nachdem man die Ergebnisse von Taylor und Schlenker zur Kenntnis genommen hat, nicht entziehen kann: Mehr atmosphärisches CO2, mehr Kohlendioxid, das emittiert wird, reduziert die Versorgungsnöte einer stetig wachsenden Weltbevölkerung. Vermutlich führen die Globalisten, eine besonders morbide und menschenfeindliche Sekte, die ein Heer von Klima-Irren kommandiert, deshalb einen Krieg gegen Landwirte, um den positiven Effekt von CO2 durch die Zerstörung der Wirtschaftsgrundlagen für Bauern zu kompensieren.

Und CO2 ist nicht nur verantwortlich dafür, dass die Ernten in den letzten Jahrzehnten immer besser geworden sind, CO2 führt auch dazu, dass der Planet als Ganzes grüner wird. Darauf hat u.a. die NASA schon vor Jahren hingewiesen. 

NASA-Daten zeigen, seit 1982 ist die Erde grüner geworden, CO2 sei Dank! Mehr dazu: NASA

10. Je mehr CO2, desto grüner die Erde

Chen, X., Chen, T., He, B., Liu, S., Zhou, S. and Shi, T. (2024). The global greening continues despite increased drought stress since 2000. Global Ecology and Conservation49, p.e02791.

Die Autoren untersuchen, ob die globale Grünung der Erde auch nach 2000 zugenommen hat und auf welche Ursachen sie zurückgeführt werden kann. Und sie kommen, um es vorweg zu nehmen, zu einem Ergebnis, das den Klimakultisten jeden Boden unter den Füßen entzieht: 55.2% des Planeten werden grüner und die Geschwindigkeit, in der diese 55,2% grüner werden, sie hat über die letzten Jahre ZUGENOMMEN. Lediglich für 7,3% des Planeten findet sich ein “browning”, ein Verlust an Blattmasse, der im Wesentlichen über die Bodenfeuchtigkeit erklärt werden kann. Indes, wer nun denkt, die Eingangs wiedergegebene Behauptung der Klima-Apostel und Sonneneinfluss-Leugner sei damit bestätigt, dem sei der entscheidende Satz aus der Besprechung der Ergebnisse durch die Autoren entgegen gehalten:

“By analyzing different sub-regions of the globe, we found that the drought trend only slowed down global greening, but was far from triggering browning.”

Dürre und Trockenheit sind lediglich in der Lage, die globale Grünung der Erde zu verlangsamen, sie haben keinerlei globalen Effekt dahingehend, dass etwa der positive Effekt einer immer grüner werdenden Erde aufgehoben oder umgekehrt wird, wie es die Klimawandel-Sektenmitglieder behaupten.

Die Ergebnisse der Autoren haben wir hier ausführlich besprochen.


FAZIT

Es ist alles gelogen:

  • CO2 menschlichen Ursprungs hat keinen Einfluss auf das Klima
  • Im Gegenteil, eine Reduktion von CO2 wird fatale Folgen für die Menschheit haben

Der Kult der Klimahysteriker ist nicht nur dumm und uninformiert, ideologisch verblödet, er gefährdet die Lebensgrundlagen von Milliarden Menschen.

Aber vielleicht ist das ja gewollt.

Ist Antonio eigentlich schon verkocht?

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden