Dass die Linken ganz besonders von Hitler, den Nazis, ja dem ganzen Dritten Reich in einer sehr merkwürdigen Form fasziniert sind, wird ja immer wieder damit begründet, dass der Böse eine ziemlich stark pochende sozialistische Ader hatte.
Nun haben die umstrittenen Aktivisten des Zentrums für Politische Schönheit das Tesla-Werk in Brandenburg mit einer eindeutigen Botschaft verziert, die diese These bestätigen könnte. Ausgerechnet im „Sozialen Führungsbunker“ des Feindes, also auf X preisen die Künstler ihre Projektion:
Was für eine Kunst, was für eine Kampagne, man ist regelrecht gebannt.
Nun wissen wir aber auch alle, dass Elon Musk nur den rechten Arm hochgerissen hat, um die ungefähre Größe von Barron Trump anzudeuten. Alles andere kann man als typisch linksdeutsche Fehlinterpretation abtun. So wie dieses Magazin hier:
Die Aktivisten des Zentrums für Politische Schönheit sind aber alles andere als Dummköpfe und haben sich sicherlich etwas dabei gedacht, was tiefer liegt, als nur die reine Provokation.
Dazu sind dann diese Zahlen hoch interessant:
Am 1. Januar des Jahres 2024 waren in Deutschland rund 164.300 Personenkraftwagen der Marke Tesla zugelassen. Dies stellte eine Steigerung um etwa 38,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Tesla ist ein US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos – behauptet Google. Dazu sind Ann 2024 noch mal etwas mehr als 34.000 Karren dazugekommen.
Wir reden hier also von rund 200.000 grün-woge Tesla-Fahrer, die jetzt doppelt gearscht sind. Erstens stehen sie ständig unter Strom und zweitens werden sie jetzt von ihren Gesinnungsgenossenals Nazis eingeordnet.
Ob die Besitzer dieser Tesla mit dieser Bezeichnung glücklich werden, muss bezweifelt werden. Aber damit müssen sie leben. Denn aus der linken Perspektive, gab es früher schon Mitläufer. Jetzt sind es eben Mitfahrer. Eine weitere Aktion in Wien könnte diese These unterstützen:
Egal, wir freuen uns auf jeden Fall für das Zentrum für Politische Schönheit, dass nun weitere 200.000 Nazis unsere Straßen unsicher machen. Nicht, dass das Geld noch ausgeht. Und so macht diese Aktion auch wieder Sinn.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch