• 14. November 2024

Wissenschaftler beweisen: Keine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und Erderwärmung

ByJörg

Sep 13, 2024
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Eine aktuelle Studie aus den USA hat dem Märchen der Klimalobby, dass es einen Zusammenhang zwischen dem CO2-Anstieg und der globalen Erwärmung gibt, einmal mehr den Boden weggerissen. Die Auswertung von Daten aus drei verschiedenen Zeiträumen, die 500 Millionen Jahre (!) umfassen, ergab, dass 87 Prozent der Verhältnisse in der letzten Million Jahren negative Werte oder Werte nahe Null zeigten. Eine Korrelation kann damit nahezu ausgeschlossen werden.

Das Sonnenlicht dringt tagsüber durch die klare Atmosphäre der Erde und erwärmt die Oberfläche. Wolken, Schnee, der Boden und andere Objekte reflektieren etwa 29 Prozent des Sonnenlichts. Die Erde gibt diese Wärme ab, indem sie Infrarotstrahlung in den Weltraum sendet. Die Sonnenstrahlung ist für den weitaus größten Teil der der einfallenden Wärme verantwortlich, hinzu kommen noch nukleare Prozesse, der radioaktiven Zerfall von Kalium, die Gezeitenkräfte des Mondes, die Biologie, Meteoriten und kosmische Strahlung tragen ebenfalls zur Energiezufuhr bei. Die Temperatur der Erde wird durch eine komplizierte Thermodynamik beeinflusst und kann nicht auf eine einzige Ursache zurückgeführt werden, so die US-Forscher.

Wolken und andere Faktoren vom IPCC ignoriert

Sie kritisieren den Klimarat der UNO (IPCC) dafür, dass er den Treibhauseffekt ausschließlich auf die vom Menschen verursachten Treibhausgase, insbesondere Kohlendioxid, reduziere. Ihre Reduzierung zeigte jedoch, dass Wasserdampf die meiste Infrarotstrahlung einfängt. Er absorbiere 84 Mal mehr als CO2, 407.000 Mal mehr als Methan, 452.000 mehr als Ozon und 2,3 Millionen Mal mehr als Distickstoffoxid. Der (IPCC) und die US-Umweltbehörde EPA hätten Wasserdampf ausgeschlossen, weil er nicht mit vom Menschen verursachten Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde. Wasserdampf und Wolken seien lediglich Rückkopplungsmechanismen von CO2, behaupten sie. In keinem der untersuchten Zeiträume konnten die Wissenschaftler jedoch einen Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung feststellen.

In Wahrheit gibt es mehrere Faktoren, die die Erderwärmung beeinflussen, vor allem auch Wolken, die Sonnenstrahlung begünstigen oder – wenn es viele gibt- eben beeinträchtigen. Die Studie entlarvt den IPCC, der eines der wichtigsten Propagandawerkzeuge der Klimafanatiker ist, als eine Institution, die gezielt einseitige Kriterien anlegt, um CO2 zur Hauptursache der globalen Erwärmung zu machen. Diese grotesk unterkomplexe Sichtweise wird der Realität aber nicht annähernd gerecht. Dennoch dient sie als Grundlage für rigide Klimagesetze, vor allem in Europa und den USA. Der Ausstoß eines Treibhausgases, das überhaupt nicht mit der Erdtemperatur in Zusammenhang steht, soll mit allen Mitteln gesenkt werden. Dafür werden ganze Volkswirtschaften ruiniert und Studien, die die Absurdität des Ganzen beweisen, werden totgeschwiegen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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