Nachdem es im englischen Southport zu schweren Ausschreitungen gekommen war, bei denen 53 Polizisten verletzt wurden,
tun die Medien alles, um das Ganze als Krawalle von Rechtsradikalen zu verkaufen, die eigens dafür angereist seien, aber keinerlei Bezug zur Stadtbevölkerung hätten. Diese Mär wird inzwischen unisono verbreitet. Dass auch bei den Bürgern von Southport die Wut und Verzweiflung darüber in Gewalt umschlagen könnte, dass am Montag drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren von einem in Großbritannien geborenen 17-jährigen Sohn ruandischer Eltern erstochen und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene teils schwer verletzt wurden, will man gar nicht erst gelten lassen. Nähere Angaben zu den Hintergründen werden von der Polizei mit der geradezu bizarren Begründung verweigert, man wolle dem Verdächtigen nicht die Genugtuung verschaffen, mit seiner grausamen Tat berühmt zu werden.
Wenn der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr oder nur noch gegen die eigenen Bürger anwendet, während Migranten und andere bevorzugte Minderheiten eine Vorzugsbehandlung genießen, ist es zwar tragisch, aber nachvollziehbar, dass manchmal schon bizarre Gerüchte ausreichen, um die seit langem aufgestaute Wut der Menschen endgültig zum Überkochen zu bringen – umso mehr, angesichts täglicher Meldungen über Messermorde und andere Migrantengewalt in Großbritannien und ganz Westeuropa. Je nach Bildungs- und Zivilisierungsgrad der Betroffenen, kommt es dann zu solchen Lynchmob-artigen Exzessen, die sich dann auch gegen Polizisten und andere Unschuldige richten. Anstatt die Ursachen dafür zu ergründen und zu benennen, rümpfen die Medien jedoch lieber die Nase darüber und benutzen es zugleich als Vorwand, um von den eigentlichen Hintergründen abzulenken. Die Tat gerät völlig aus dem Blick, die Berichterstattung wird nur noch von den Reaktionen darauf dominiert.
Die Bevölkerung ist mit der Geduld am Ende!
Auch im Fall der angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz wurde komplett unter den Teppich gekehrt, dass ursprünglich ein Deutsch-Kubaner von zwei Irakern erstochen wurde. Stattdessen log man einen Skandal um imaginäre Jagden auf Ausländer herbei und verkehrte das Ganze damit ins komplette Gegenteil. Ob in England, Deutschland, Frankeich oder Österreich – die Politik tut nichts gegen die immer extremere Migrantenkriminalität, indem sie die Massenzuwanderung endlich stoppt, die längst überfälligen Abschiebungen durchführt und die Täter angemessen bestraft. Stattdessen reizt man die autochthone Bevölkerung buchstäblich bis aufs Messer, weil man ihr den elementaren Anspruch auf Leben und körperliche Unversehrtheit systematisch vorenthält und sie mit den Folgen dieses völlig wahnwitzigen Politikversagens allein lässt.
Wenn die Verzweiflung dann irgendwann den Siedepunkt erreicht und sich gewaltsam Bahn bricht, wird die jederzeit bereitliegende Nazikeule ausgepackt. Die ist jedoch längst stumpf geworden. Die Lage ist so dramatisch, dass immer weniger Menschen sich davon noch einschüchtern lassen. Der Überlebenstrieb wird irgendwann dann doch stärker als die Angst, aus der Gemeinschaft der selbsternannten Musterdemokraten und Anständigen ausgestoßen zu werden. Denn tot oder vor den Gräbern der ermordeten Kinder, nützt einem diese Zugehörigkeit auch nichts mehr. (TPL)
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Author: Kurschatten