• 15. Oktober 2024

Weiter Streit in der CDU wegen Partnerschaft mit dem BSW

ByJörg

Okt 15, 2024

So ganz einig ist man sich in der Union wohl doch nicht, was den richtigem Umgang mit den Rosaroten Linken betrifft:

Angesichts von Sondierungsgesprächen der Thüringer CDU mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) warnt der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in der CDU, Dennis Radtke, erneut vor einer Zusammenarbeit mit dem BSW.

“Die jüngsten Äußerungen von Sahra Wagenknecht zu Israel unterstreichen einmal mehr, dass sie in allen grundsätzlichen Fragen nicht nur in Nuancen anders tickt als die CDU, sondern die maximale Gegenposition vertritt”, sagte Radtke der “Rheinischen Post” (Dienstagsausgabe). Der Europaabgeordnete ergänzte: “Mir fehlt die Fantasie dafür, wie diese Gegensätze überbrückt werden sollen.”

In Sachsen und Thüringen verhandelt die CDU nach den jüngsten Landtagswahlen mit dem BSW, um Regierungen zu bilden und die AfD dabei außen vor zu lassen. CDU-Chef Friedrich Merz hatte zuletzt vor allem außenpolitische Grenzen gezogen.

Nur, dass diese Grenze löchrig ist, wie die deutsche Grenze. Der CDU geht es NUR darum, am Kuchen der Macht zu schnuppern, und dafür würden sie sogar mit dem Teufel eine Runde joggen gehen. Außerdem wurde das BSW ja genau deswegen in die Parteienlandschaft platziert. Der CDA wird sich also nicht durchsetzen, dafür steht für die CDU zu viel auf dem Spiel.  (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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