• 15. November 2024

Was für eine bodenlose Sauerei: immer öfter Sozialhilfe für Rentner, während Ausländer und Flüchtlinge abkassieren

ByJörg

Jul 23, 2024

Während für die deutschen Rentner immer weniger Geld übrig übrigbleibt und nach neuesten Berechnungen jeder fünfte deutsche Rentner nach fast fünf Jahrzehnten Lebens Arbeitszeit weniger als 1.200 Euro monatlich zum Überleben hat (und damit weniger als der minimale Grundfreibetrag, wie er etwa bei Pfändungen Mittellosen zugestanden wird), wurden allein vom Bund im vergangenen Jahr fast 30 Milliarden Euro (29,8 Milliarden Euro) für Migrationskosten ausgegeben. Insgesamt summieren sich die Gesamtkosten des Merkel’schen Grenzöffnungsverbrechens von 2015 bis heute auf über 216 Milliarden Euro alleine für den Bund.

Aber hinzu kommen hier ja noch all die Kosten der Länder und Kommunen in mindestens gleicher Höhe, und das unter Nichteinrechnung aller erdenklichen sonstigen volkswirtschaftlichen Schäden und Belastungen, etwa im Bildungsbereich, im Gesundheitswesen und vor allem Bereich der inneren Sicherheit (Polizeieinsätze, Terrorbekämpfung…); vom Blutzoll dieses Aberwitzes ganz zu schweigen.

Das Portal “Nius” erinnert bitter daran, wie 2016 der Merkel-Höfling Volker Kauder (nicht der Namenspatron des “Kauderwelschs”, obwohl dies durchaus plausibel wäre) öffentlich getönt hatte: „Niemandem wird etwas weggenommen, weil Flüchtlingen geholfen wird. Nirgendwo ist gekürzt worden.“ Inzwischen jedoch, so das Portal, widerlegen die exorbitanten und anhaltend steigenden Kosten der Asylkrise seine Aussagen – “denn das Geld fehlt an anderen Stellen des Haushaltes”. Zum Beispiel eben auch beim Rentenzuschuss, was dazu führt, dass das deutsche Rentenniveau immer mehr zur Zumutung wird. Und die Bundesregierung von “Respektkanzler” Olaf Scholz sorgt dafür, dass diese Ungerechtigkeit immer mehr zunimmt – indem eben die “flüchtlingsbezogenen Ausgaben” des Staates stetig weiter anschwellen. Die Grenze des Erträglichen ist dabei längst weit überschritten. (TPL)

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Author: Kurschatten

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