Die „Omas gegen Rechts“ sind inzwischen bei keinem Aufmarsch des Linkstaates mehr wegzudenken, in dessen Heuchelei sie sich nahtlos einfügen. Sie hetzten bei jeder Gelegenheit gegen die AfD, schaffen es sogar, dass Banken deren Konten auf ihren Druck hin sperren und ziehen gegen alles und jeden zu Felde, der sich der linken Hegemonie widersetzt. Zum großen Teil handelt es sich um 68er-Lehrerinnen oder deren ideologische Nachfolgerinnen im Ruhestand, die Generationen von Schülern mit dem linken Irrsinn indoktriniert und nun Zeit und Muße haben, ihr Zerstörungswerk fortzusetzen. Das Geld dafür beziehen sie natürlich, wie schon ihr Leben lang, ausschließlich vom Steuerzahler, auch und gerade von den „Faschisten“, die sie so unermüdlich bekämpfen.
Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Bernd Schattner hat nun ergeben, dass die 2018 gegründeten “O”mas seit Jahren von der Bundesregierung mit bislang 23.294,22 Euro Steuergeldern gefördert werden. Vom Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragten erhielten sie für den Zeitraum von 2022 bis 2025 insgesamt 5.000 Euro. Das Familienministerium schoss seit 2022 Gelder in Höhe von 18.294,22 Euro zu – natürlich im Rahmen des berüchtigten linksradikalen Förderprogramms “Demokratie leben!“. In welche Aktionen diese Gelder fließen, zeigte sich gerade in den letzten Monaten besonders eindrucksvoll. Als ob der öffentliche Nahverkehr in diesem Land nicht bereits gefährlich genug wäre, sorgten die Omas letzten Monat mit einer Aktion in einer S-Bahn für Aufsehen, bei dem sie fremdschamwürdige idiotische Slogans wie „Stopp! Rechte ignorieren den Klimawandel“ und „Stopp! Rechte verbreiten Angst und Hass!“ schrien, um dann im Chor „Klare Kante gegen Rechts! Geht wählen!“ zu skandieren. Damit auch jeder wusste, wem dieser hochnotpeinliche Auftritt zu verdanken war, dessen Anblick einem geradezu körperlichen Schmerz verursacht, rissen die betagten Gestalten auch noch ihre Mäntel auf und präsentierten T-Shirts mit der Aufschrift „Omas gegen Rechts“.
Absurde und lächerliche Belästigungen
Wenige Tage später trumpfte die Oma-Sektion in Baden-Württemberg mit einem nicht minder peinlichen „Anti-Nazi-Rap“ auf, der unter anderem die Zeile „Omas gegen Rechts im Lande. Wir erinnern uns noch gut an die braune Nazibande. Deshalb sind wir auf der Hut. Demokratisch ist die Zukunft, dafür lohnt es, stark zu sein und wir streiken für das Klima, setzt euch alle dafür ein. Menschenhasser, Frauenfeinde; schallen laut durch das Land. Stoppt die rechte Fangemeinde, ehe sie außer Rand und Band. Schützt die Welt, bevor zu spät, setzt euch ein für unsere Erde, da sie sonst zu Grunde geht“, enthielt.
Für solche absurden und lächerlichen Belästigungen durch verrückt gewordene älterer Herr- bzw. Frauschaften muss der bis aufs Blut geschröpfte Steuerzahler nun auch noch zahlen. Ein Massenpublikum haben die Aktionen der Omas bislang nur in Form von Hohn, Spott und ungläubigem Staunen darüber erreicht, dass erwachsene Menschen diesen Alters sich ohne jedes Schamgefühl derart lächerlich machen und auch noch glauben, mit solchem Unsinn den Faschismus zu bekämpfen, der ohnehin nur in ihrer Einbildung existiert. Dass das Geld, das ihnen zufließt, von Menschen stammt, die sie dem „rechten“ Spektrum zuschlagen und die sie heftig attackieren würden, wenn sie ihnen über den Weg liefen, stört die rüstigen Antifaschistinnen und Klimaretterinnen natürlich nicht. Die meisten, wenn nicht alle von ihnen, haben in ihrem ganzen Leben noch keinen Pfenning oder Cent selbst erwirtschaftet, sondern immer von dem linken Moloch gelebt, der ihnen auch jetzt das Alter vergoldet. Auch diese Verlogenheit passt also perfekt zu der ihrer jüngeren Mitstreiter. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch