• 5. November 2024

Wahnsinn: Bedingungslose Grundsicherung für ukrainische Rentner und zugewanderte Senioren

ByJörg

Nov 4, 2024
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Normalerweise wird mit der ungesteuerten Massenmigration nach Deutschland und der damit verbundenen faktischen “Umvolkung“ vor allem eine demographische Veränderung der jüngeren Generationen gemeint: Statt eigener Kinder bekommen die Migranten – deutlich mehr als deutsche Frauen – Nachwuchs, und auch die einwandernden überwiegend jungen Männer, die anschließend im Wege des Familiennachzugs ganze Sippschaften nachholen, fragen eigentlich mehr zu einer „Verjüngung“ der Gesellschaft dar – wenn auch nicht der Produktivbevölkerung, sondern in den von sozialen Transferleistungen abhängigen Parallelgesellschaften.

Nun aber zeigen, wie “Nius” berichtet,  Zahlen des Arbeitsministeriums, dass auch mmer mehr ausländische Senioren wandern ins Sozialsystem einwandern. Denn: Konstant steigt Jahren seit steigt die Zahl der Rentner, die zusätzlich eine „Grundsicherung im Alter“ beantragen, zuletzt mit einer Kostenlast für den Bund in Höhe von 5,1 Milliarden Euro pro Jahr. Allerdings ist dies nicht nur die Folge der normalen Überalterung der Gesellschaft, jener sprichwörtlichen “grauen Bombe”, und des im Vergleich zur Inflationsrate stagnierenden Rentenniveaus, welches für immer mehr Senioren staatliche Hilfen erzwingt. Sondern es gibt eben auch einen Zusammenhang mit der Migration: Anhand exklusiver Zahlen zeigt “Nius“ auf, dass die Kosten auch deshalb in die Höhe schnellen, weil immer mehr ausländische Senioren direkt in die Sozialsysteme einwandern.

Von wegen kein Pull-Faktor…

Eigentlich können (und müssen) all jene älteren Menschen die Grundsicherung im Alter beantragen, die das Renteneintrittsalter (zwischen 65 und 67 Jahren) erreicht haben und deren Einkommen nicht ausreicht, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. “Gleichzeitig ist die Grundsicherung jedoch eine staatliche Sozialleistung, die von den Sozialämtern ausgezahlt wird. Mit der Rentenversicherung hat sie nichts zu tun”, so “Nius”. Dass die Kosten dafür jedoch explodieren, liegt – neben einer unter Merkels Groko eingeführten Gesetzesänderung, die zu mehr Senioren führte, die diese Leistungen in Anspruch nahmen – vor allem daran,dass immer mehr Migranten direkt in den Sozialstaat einwandern, die nie in die hiesigen Sozialkassen eingezahlt haben.

Sie besitzen trotzdem einen Anspruch auf die Grundsicherung. Und der Oberhammer: Seit Juni 2022 können sogar ukrainische Senioren (!) einen Anspruch auf die Grundsicherung im Alter geltend machen – was von vielen genutzt wird, die auch und gerade deshalb hierher “flüchten”. Dass die Bundesregierung weiterhin bestreitet, Deutschlands aberwitzige Sozialleistungen stellten keinen Pull-Faktor für Migration dar, sagt auch schon alles über die Politik in diesem Land aus. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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