Sahra Wagenknecht wird heute in Berlin auf einer sogenannten “Friedensdemonstration” auftreten. Um was für einen Deutschland verachtenden Trupp es sich hierbei handelt, zeigen die Auflagen, welche die Demo-Verantwortlichen ausgesprochen haben: Deutschlandfahnen sind verboten und keine Teilnahme der AfD. Der gemeinschaftliche Auftritt des BSW mit prominenten Politikern der Kriegspartei SPD ist indes kein Problem.
Die Gallionsfigur der sich neu erfundenen deutschen Kommunisten und Sozialisten, Sahra Wagenknecht, wird am 3. Oktober in Berlin bei einer sogenannten “Friedensdemonstration” auftreten. Neben ihr werden auch Vertreter der SPD, die von einigen als Teil der Kriegspartei angesehen wird, sowie das Bündnis Sozialer Wandel (BSW) anwesend sein.
Bei dem linken Friedensdemo-Zauber wurde von den Verantwortlichen ausdrücklich das Zeigen der Deutschlandfahne untersagt. Auch mit der AfD will man nicht zu tun haben. Der gemeinschaftliche Auftritt des BSW mit prominenten Politikern der Kriegspartei SPD ist bei dem linken Friedenstanz indes kein Problem. Einer der beiden Hauptverantwortlichen dieser Demonstration ist unter anderem Ralf Krämer, Mitglied des BSW.
Die Veranstalter dieser Demonstration haben folgende Erklärung veröffentlicht:
Erklärung der Organisatoren der Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin gegen Rassismus, Antisemitismus und Faschismus
„Wir lehnen Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und jede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entschieden ab. Aus diesem Grund arbeiten wir nicht mit der AfD oder anderen rechtsextremen Gruppen zusammen. Entsprechende Äußerungen oder Symbole werden auf unserer Kundgebung und dem Sternmarsch am 3. Oktober in Berlin nicht geduldet.
Das Mitführen von Nationalfahnen ist unerwünscht. Ebenso bitten wir darum, auf Parteifahnen zu verzichten. Willkommen sind Transparente, Fahnen und Schilder (auch mit Parteilogo), die die Inhalte und Ziele der Demonstration widerspiegeln.“
Initiative Nie Wieder Krieg – Die Waffen nieder!
Veröffentlicht am 5. August 2024
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch