Fast zeitgleich, während sich die außenministrierende Trampolin-Hopfdohle Annalena Baerbock, das alberne Kind in stets undiplomatischer Mission, in einem weiteren schauderhaften Versuch, sich halbwegs fehlerfrei zu artikulieren, an einer vergifteten Gratulation in Richtung Donald Trump anlässlich dessen Wiederwahl blamierte (und dabei doch erwartungsgemäß die üblichen Versprecher und Stilblüten an den Tag legte), zeigen wenigstens andere europäische Politiker Format: Zu den ersten Gratulanten gehörte heute morgen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, der damit bewies, dass es in Europa noch Politiker mit Anstand und Würde und vor allem diplomatisch Gespür gibt.
Orban machte auch kein Hehl daraus, dass er seine eigene Politik für Ungarn durch den Wahlsieg Trumps bestätigt sieht. Das Eintreten von Politikern fürs eigene Volk vor allen globalistischen und fremdbestimmten Interessen, das in Deutschland und anderen schier hoffnungslos linkswoke durchseuchten Ländern als Markenkern des bösen “Populismus” gilt, ist in Ungarn eine Selbstverständlichkeit.
Trump-Sieg zur rechten Zeit
Zum Glück gilt dies auch in immer mehr europäischen Ländern, wo sich die Völker auf die Demokratie besinnen und diese für friedliche Machtwechsel nutzen, ehe es den woke-ökosozialistischen Kadern gelingt, eben diese Demokratie zu beseitigen. Und nun eben auch wieder für die USA. Insofern kam auch Trumps Wahlsieg gerade noch zur rechten Zeit.
Denn: “four more years“ des demokratischen Filzes, der korporativistischen Lobbypolitik mit ihrer schleichenden Verlagerung von Souveränität hin zu supranationalen Entscheidungszirkeln hätte womöglich bedeutet, dass es für eine identitäre, freiheitliche Politikwende final zu spät gewesen wäre. Zuerst hätten sie sich auch in den USA die Medien untertan gemacht und dann die Menschen – was ihnen in Europa fatalerweise schon weitgehend gelungen ist. Und genau Politiker wie Orban und Trump sind es, die diese fürchterliche Entwicklung aufhalten und in ihr Gegenteil wenden. Dabei ist ihnen alles erdenklich Gute zu wünschen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch