Die unsägliche Heuchelei linksgrüner Haltungmedien und und ihrer politischen Taktgeber in diesem Land eilt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Angesichts des nun “gerichtlich” bestätigten Verbots der sozialdemokratischen Oppositionspartei “Move Forward Party” (MFP) durch die Regierung in Thailand entblödet sich SPD-Co-Vorsitzender Lars Klingbeil nicht, lautstark Protest einzulegen – obwohl er selbst “mit seiner zerbröckelnden Sozialistentruppe SPD in Deutschland die Opposition verbieten und die Pressefreiheit abschaffen” will, wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt zurecht anprangert. Auf Twitter hatte Klingbeil geschrieben: “Heute ist ein schwarzer Tag für die Demokratie in Thailand. Unsere Schwesterpartei und größte Fraktion im Parlament MFP Thailand wurde verboten, mein Freund @pita_mfp, der populärste Politiker im Land, und die Parteiführung mit einem Politikverbot belegt. Volle Solidarität!”
Vielleicht sollte Klingbeil seinem “Freund” – gemeint ist der MFP-Chef Pita Limjaroenrat – lieber einmal erzählen, mit welchem grundgesetzwidrigen und verhetzenden Methoden seine eigene Partei hierzulande gegen Oppositionelle und Andersdenkende vorgeht. Rechtsanwalt Markus Haintz ordnete eine von Annalena Baerbocks Außenministerium ebenfalls auf Twitter gepostete Erklärung zu den Vorgängen in Thailand wie folgt ein:
Angesichts solche übler Doppelmoral rösten und Heuchler in der Politik verbunden das nicht, dass sich das öffentliche Vertrauen in die Demokratie – oder das, was in Ampeldeutschland als solche bezeichnet wird – immer weiter in Luft auflöst. Der Trend hält sein Jahren an: Bereits vor einem Jahr hatte eine Umfrage, über die “n-tv” berichtete, eine alarmierende Abnahme der Zuversicht der Bundesbürger in die Demokratie gezeigt.
“n-tv” schrieb damals: „Während im Herbst 2021 erst knapp ein Drittel der Befragten angab, weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie zu haben, stimmten der Aussage in diesem Sommer bereits mehr als die Hälfte der Deutschen zu (54 Prozent)… Noch dramatischer sei der Vertrauensverlust der Bürger gegenüber den Parteien. Hätten 2020 noch 29 Prozent der Bundesbürger angegeben, Parteien zu vertrauen, sei der Wert 2021 bereits auf 20 Prozent gefallen und habe nun mit 9 Prozent einen Tiefpunkt erreicht.“ Mit solchen Figuren wie Klingbeil, Scholz, Habeck und Baerbock an der Spitze wird sich dieser Trend unweigerlich fortsetzen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch