Genial: Das intelligente FatPad killt Fett, aber nicht den Geschmack. Und „Der Exorzist“ baut Kalorien ab
Wenn der Sommer vor der Tür steht, dann lassen auch die neuesten Abnehm-Tipps nicht lange auf sich warten. In diesem Jahr gibt“s in der Rubrik „Ohne Diät zur Bikini-Figur und zum Sixpack“ sowohl Kurioses, als auch Nützliches. Ein Schlankheits-Tipp mit Augenzwinkern stammt aus Großbritannien: Um Kalorien loszuwerden empfiehlt die University of Westminster statt einer Diät oder intensivem Ausdauer-Training neuerdings das Schauen von Horrorfilmen. Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass z.B. beim Film „The Exorcist“ 158 Kalorien abgebaut werden.
Eine Innovation mit mehr Fett-weg-Potential kommt aus Deutschland: Unmittelbar nach dem Kochen, Braten oder Frittieren einfach das Fett der Speisen von einem Degraissier-Vlies aufsaugen lassen. Nach wenigen Sekunden sind von den überflüssigen Dickmachern bis zu 90 Prozent aus unserem Essen entfernt, aber die Gerichte schmecken mindestens so lecker wie sonst. Das ist das Prinzip von Ralf´s FatPad . Und das der Traum vom „Schlemmen ohne Reue“ mit diesem nur wenige Cent teuren Enfettungs-Tuch jetzt zur Realität in unseren Küchen wird, ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit.
Eine Besonderheit dieses neuen Küchengadgets liegt in seiner intelligenten Fett-Identifizier-Fähigkeit: Das vom TÜV Rheinland auf seine Eignung für Lebensmittel geprüfte FatPad nimmt ausschließlich die pflanzlichen und tierischen Fette auf, Waser oder andere Flüssigkeiten werden dagegen abgestoßen. Daher bleibt der Geschmack von Bratgut, Pommes, Saucen, Suppen & Co. auch nach dem kinderleichten Entfetten mit Ralf“s FatPad erhalten.
Dass diese vielleicht bahnbrechende Revolution für die schlanke Küche tatsächlich wie auf der neuen Website www.ralfs.net beschrieben funktioniert, bestätigt auch der große Haushalt-Test, der jetzt vom unabhängigen Verbraucher-Portal Cleverefrauen.de durchgeführt wurde. Welche Erfahrungen die Hausfrauen und Hobby-Köche aus ganz Deutschland mit dem „schlanken Küchen-Wunder“ gemacht haben, lässt sich in den Erfahrungsberichten aus den heimischen Küchen nachlesen. Daumen hoch für die neue Chance für eine gesunde und kalorienreduzierte Ernährung kommt zudem von zahlreichen Profi-Köchen, die diese Fett-weg-Innovation getestet haben und jetzt selber die FatPads bei ihrer täglichen Arbeit nutzen.
Wahrscheinlich von vielen Menschen bereits getestet, aber erstmals wissenschaftlich bestätigt ist die Horrorfilm-Diät: Während des Schauens von zehn verschiedenen Horrorfilmen wurden die Probanden der University of Westminster verkabelt, um Herzfrequenz, Sauerstoffaufnahme und die Anzahl der verbrannten Kalorien zu messen. Während der durchschnittliche Kalorienverbrauch beim Schauen von Horrorfilmen bei 133 Kalorien lag, konnten beim Horrorklassiker The Shining sogar 184 gemessen werden!
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