• 25. Oktober 2024

Vom Winde verweht – Die Kochsalzlösung

ByJörg

Okt 25, 2024
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Für die Unverantwortlichen, die eine Katastrophe nach der anderen fabrizieren, gibt es immer drei Dinge, denen man die Schuld in die Schuhe schieben kann: Putin, die AfD oder das Klima. (Am besten natürlich alle drei auf einmal, indem man zum Beispiel belegen kann, dass Putin, weil er der AfD Feuer unter den Hintern macht, das Klima erhitzt)

Jetzt, wo das Kochsalz knapp wird, ist es das Klima mal wieder dran:

In den deutschen Krankenhäusern sind die Kochsalzlösungen knapp und die Lage droht sich aufgrund eines akuten Mangels in den USA wegen des Hurrikans „Helene“ zu verschärfen. „Durch den Abzug von Infusionslösungen aus Deutschland und Europa in Richtung USA kann sich die Lage hier, über alle Containerformen und Formate hinweg, weiter verschärfen“, sagte eine Sprecherin des Pharmaunternehmens Fresenius Kabi dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Hurrikan Helene habe den größten Produktionsstandort der USA für Infusionslösungen beschädigt.

Bereits jetzt klagen Krankenhäuser in Deutschland über Lieferengpässe. Grund seien zum einen Probleme bei der Produktion der Injektionsflaschen, so die Sprecherin. „Fresenius Kabi hat den zuständigen Behörden Anfang März und Ende Mai einen Lieferengpass für isotonische Kochsalzlösungen in Glasflaschen (50 ml und 100 ml) gemeldet. Ursache dafür war ein Lieferengpass bei einem unserer Lieferanten für Glasflaschen“, erklärte sie. „Seitdem versorgen wir unsere Kunden mit rund 80 Prozent des durchschnittlichen Bedarfs der letzten Monate.“

Zudem macht Fresenius Kabi die erhöhte Nachfrage im Markt für isotonische Kochsalzlösungen für den Mangel verantwortlich. Wegen des demografischen Wandels, einer steigenden Anzahl an Operationen und Vorratshaltungen steige der Bedarf, „während es nur noch wenige Hersteller am Markt gibt“, erklärte die Sprecherin.

Hurrikan „Helene“ gilt als sechstteuerster atlantischer Wirbelsturm seit dem Jahr 1900. Angeblich führt der menschengemachte Klimawandel „Experten“ zufolge zwar nicht dazu, dass Hurrikane häufiger werden – sie werden allerdings durch die erhitzen Meere zerstörerischer.

Was für eine billige Ausrede: „Der Große Hurrikan“ von 1780. Jener historische Wirbelsturm, bei dem in der Karibik 22.000 Menschen ums Leben kamen, gilt als der tödlichste Hurrikan der Geschichte. War damals der menschengemachte Klimawandel auch schon so heftig?

Sie verarschen uns, weil sie nichts mehr auf die Reihe kriegen. Das Klima kann ja nun wirklich nichts dafür, dass es nur so wenige Hersteller auf dem Markt gibt. Aber offensichtlich benötigen die linksgrünen Klima-Kröten wieder frisches Geld, um sich zu bereichern. Deshalb wird auch noch gleich mit einer neuen Alarmmeldung nachgelegt:

Eine Fortsetzung der aktuellen Klimapolitik ohne zusätzliche Maßnahmen würde innerhalb der nächsten 76 Jahre zu einer Erderhitzung um 3,1 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit führen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), der am Donnerstag vorgestellt wurde.

Die Staatengemeinschaft hat sich damit in den letzten zwei Jahren weiter vom Pariser Klimaziel entfernt. Mit den bis 2022 implementierten Maßnahmen gingen die Experten damals noch von einem Temperaturanstieg um 2,8 Grad aus.

In einer Auswertung der nationalen Klimaschutzziele der Vertragsstaaten des Pariser Klimaabkommens kommt der aktuelle Bericht mit dem Titel „Keine heiße Luft mehr, bitte“ zu dem Schluss, dass die bisherigen Zusagen für 2030 nicht eingehalten werden. Selbst wenn sie eingehalten würden, würde der Temperaturanstieg jedoch bis zum Ende des Jahrhunderts nur auf 2,6 bis 2,8 Grad Celsius begrenzt werden.

Auch an dieser Stelle ist eine Verschlechterung gegenüber 2022 zu erkennen: Die damals geplanten Maßnahmen hätten zu 2,4 bis 2,6 Grad Erhitzung geführt, wenn sie umgesetzt worden wären.

Das Pariser Klimaziel, den Klimawandel auf möglichst 1,5 Grad zu beschränken, ist dem Bericht zufolge „technisch“ noch erreichbar – aber nur mit einer sofortigen massiven globalen Anstrengung zur Reduzierung aller Treibhausgasemissionen unter der Führung der G20-Staaten. Nach den Berechnungen des UNEP müssten sich die Vertragsstaaten des Pariser Klimaabkommens dafür gemeinsam verpflichten, die jährlichen globalen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 42 Prozent und bis 2035 um 57 Prozent zu senken.

„Wir brauchen eine globale Anstrengung in nie gekanntem Ausmaß und Tempo“, sagte Inger Andersen, Exekutivdirektorin des UNEP. „Oder das 1,5-Grad-Ziel wird bald tot sein und das Ziel `deutlich unter zwei Grad Celsius` auf der Intensivstation liegen.“ Andersen forderte die Staaten auf, bei den Gesprächen zur bevorstehenden Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan, mehr zu tun, um auf einen 1,5-Grad-Pfad zu kommen.

„Selbst wenn die Welt die 1,5°C-Grenze überschreitet – und die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, steigt von Tag zu Tag – müssen wir uns weiterhin um eine nachhaltige und wohlhabende Welt mit einer Netto-Null-Grenze bemühen“, so Andersen. „Jeder Bruchteil eines Grades, der vermieden wird, zählt, wenn es darum geht, Leben zu retten, Volkswirtschaften zu schützen, Schäden zu vermeiden, die biologische Vielfalt zu erhalten und die Möglichkeit zu haben, eine Überschreitung der Temperatur rasch zu reduzieren.“

Verschiedene Teile der Erde erwärmen sich unterschiedlich schnell. Für Landgebiete wird mit einer etwa doppelt so schnellen Erhitzung gerechnet. Berlin würde mit einer Erderhitzung um drei Grad deutlich heißer werden, als es Madrid heute ist.

Wieder so eine Modellrechnung ohne wirkliche Substanz. Und wenn Berlin tatsächlich heißer werden würde, als es in Madrid heute ist – wer würde denn davon profitieren? Genau, die vielen, vielen so genannten Flüchtlinge, die vielen Menschen mit Migrationshintergrund, die ja fast alle aus dem Süden stammen.

Sie würden sich bei erhöhten Temperaturen doch wie zu Hause fühlen. Da kann man dann doch mal applaudieren. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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