Schon 2019 hat Stefan Rahmstorf behauptet, in Australien würden Buschbrände häufiger, weil, ja, was wohl, weil sich das Klima wandele, von Menschen verursacht wandele.
Rahmstorf leitet die “Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PiK) und ist Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. In seinen Forschungsarbeiten beschäftigt sich der Physiker und physikalische Ozeanograph mit den Auswirkungen der Klimaveränderung auf die Meereströmungen, den Meeresspiegel und auf Extremwetterereignisse sowie mit der Modellierung des Erdsystems.”
Wenn man sich mit Ozeanen beschäftigt, ist man offenkundig auch Experte für Waldbrände:
Vielleicht hat Rahmstorf seine Erkenntnis darüber, dass die Waldbrände, er hängt sich gekonnt an die in Portugal an, die bereits sieben Opfer gefordert haben, hervorragend, um Kapital für die Klimawandelsekte daraus zu schlagen, vielleicht hat er seine entsprechende Erkenntnis aus seinen Modellen gewonnen, in die er als Annahmen vorne hineinsteckt, was er hinten herausholen will.
So funktionieren Modelle nun einmal.
Indes, was Rahmstorf hier behauptet, ist Fake News, es ist falsch, entspricht nicht den Daten.
Und der Beleg dafür ist denkbar einfach. Man muss nur das Datenangebot der EU, Copernicus, in diesem Fall GWIS, das Global Wildfire Information System befragen, um zu sehen, dass Rahmstorf eine Behauptung aufstellt, die empirisch nicht bestätigt werden kann, einfach deshalb nicht, weil sie falsch, vielleicht frei erfunden ist.
Möglicherweise ist dem Mann auch sein Glauben zu Kopf gestiegen, die Kontrolle über das Klimasystem auszuüben:
Wie auch immer: Hier die derzeitigen Daten für verbrannte Fläche und Anzahl der Brände in EUROPA. Beides zeigt, dass 2024 bislang ein unterdurchschnittliches Brandjahr ist, was den Schluss nahelegt, dass der Klimawandel von Rahmstorf zu WENIGER nicht mehr Bränden führt.
Sowohl die verbrannte Fläche (erste Abbildung) als auch die Anzahl von Bränden (zweite Abbildung), die bislang im Jahr 2024 für Europa gezählt wurden, liegen unter dem Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2023.
Rahmstorf versucht offenkundig, mit falschen Behauptungen, die Sache der Klimawandler, an der sein ganzes Auskommen hängt, zu befördern, und die Toten in Portugal kommen da gerade richtig. Indes, auch in Portugal ist das Brandjahr unterdurchschnittlich, ungeachtet der Toten haben die Portugiesen schon ganz andere Dinge gesehen:
Und nicht zu vergessen, selbst Reuters berichtet, dass die Brände nicht das Ergebnis von Rahmstorf-Klimawandel sind, sondern das Ergebnis von BRANDSTIFTUNG.
Gibt es in Deutschland keine Faktenchecker, die Behauptungen, wie sie Rahmstorf regelmäßig aufstellt, prüfen?
Wofür bezahlt die Regierung Correctiv?
Übrigens, das Jahr 2014 war in Punkto Brände eines der heftigsten, was, wenn man den Rahmstorf-Klimawandel, der zu mehr Waldbränden führt, ernstnehmen will, dazu führt, dass man ihn als rückläufigen Prozess modellieren muss: Es wird offenkundig nicht mehr wärmer, denn die Anzahl der Brände in Europa nimmt ab.
Und es wird Sie freuen zu wissen, dass Sie den BS bezahlen, denn das PiK hängst am Tropf von Bund und Land Brandenburg (Sind in Brandenburg nicht demnächst Wahlen?):
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Author: Michael Klein
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