• 28. März 2024

Verleihung am 9. Oktober in Halle (Saale) im Rahmen der 8. FILMMUSIKTAGE SACHSEN-ANHALT

ByPressemitteilungen

Sep 10, 2015

(Mynewsdesk) Regisseure, Schauspieler und Produzenten stehen im Rampenlicht der Filmproduktionen und Filmpreise. Doch diejenigen, die den Bildern durch ihre Kompositionen tiefgehende Emotionen verleihen, kommen bei den Würdigungen oft zu kurz. Aus diesem Grund wurde letztes Jahr der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS ins Leben gerufen, der nun am 9. Oktober 2015 zum zweiten Mal im Steintor Varieté in Halle (Saale) verliehen wird. Mit Unterstützung von ARRI Media, NFP media rights und Pro Halle e. V. sowie des Förderungs- und Hilfsfonds des Deutschen Komponistenverbandes (DEFKOM) werden die besten Filmkomponistinnen und -komponisten in vier verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Als Ehrenpreisträger des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES wird Bernd Wefelmeyer nach Halle kommen, der u. a. durch seine Filmmusikvertonungen für diverse Polizeiruf-Serien, „Donna Léon“ und den Dreiteiler „Das Adlon – eine Familiensaga“ bekannt wurde.

Die Verleihung des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES findet wie bereits im letzten Jahr parallel zu den 8. Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt in Halle statt, die dieses Jahr unter dem Motto „Sounds of Heimat“ stehen und u. a. den amerikanischen Filmmusikkomponisten Jeff Beal („House of Cards“) zu Gast haben. Neben dem Ehrenpreisträger Bernd Wefelmeyer stehendie Nominierten in den Kategorien Beste Musik im Film und Bester Song im Film fest.In Kürze startet das Online-Voting, um für die Preisträger der jeweiligen Kategorie abzustimmen. Berechtigt dazu sind die Mitglieder der DEFKOM, des CC Composers Club e. V. und Mitglieder des mediamusik e. V. Auch für den Nachwuchspreis, der von ARRI und NFP* präsentiert wird, sind bereits drei junge Filmmusikkomponisten nominiert, der endgültige Preisträger hierzu wird bis zum 9. Oktober von der Jury des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES ausgewählt.

Zur hochkarätig besetzten Fachjury gehören die Filmkomponisten Fabian Römer („Unsere Mütter, Unsere Väter“, „Tannbach“), Ralf Wengenmayr („Wickie und die starken Männer“, „Gespensterjäger“) sowie der Professor für Filmmusik Gerd Baumann (Almanya – Willkommen in Deutschland“, „Operation Zucker“) an. Erstmalig in der Jury vertreten ist in diesem Jahr die Filmkomponistin Christine Aufderhaar („Die Entdeckung der Currywurst“, diverse Tatort-Folgen). Ergänzt wird das Quartett von Filmmusiktage-Dirigent Bernd Ruf und deren künstlerischem Leiter Markus Steffen.

Für die glanzvolle Gala im historischen Ambiente des Revuetheaters Steintor-Varieté hat der Vorverkauf soeben an allen bekannten Vorverkaufsstellen begonnen. Musikalisch umrahmt wird die Preisverleihung von der amerikanischen Weltklasse-Pianistin Katie Mahan, den Newcomern und Chartstürmern SEA + AIR und Akademix – Die Band der Deutschen Filmakademie. In den USA wird die junge Virtuosin Katie Mahan als „Pianistin der absoluten Extraklasse“ gerühmt, bekannt wurde sie für ihr poetisches Spiel sowie ihre einzigartigen Debussy- und Gershwin-Interpretationen. Meisterkurse, u. a. bei Pascal Rogé und Lang Lang, prägen Katie Mahans außergewöhnlichen Stil.

Für TV Noir Fans sind sie längst kein Geheimtipp mehr – „Sea + Air“, das deutsch-griechische Musikerehepaar Eleni Zafiriadou und Daniel Benjamin aus Stuttgart. Auf ihrer aktuellen CD „Evrpoi“ (deutsch: Europa) widmen sich die beiden unter anderem dem Gefühl der Heimatlosigkeit, passend zum aktuellen Thema der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt. Das Duo bezeichnet seinen Sound als „Ghost Pop“: eine äußerst gelungene Kombination von längst verloren geglaubten, mediterranen Melodien und zeitgenössischen Klängen. Die Band Akademix setzt sich ausschließlich aus deutschen Filmkomponisten und Mitgliedern der Deutschen Filmakademie zusammen: Ali N. Askin („Türkisch für Anfänger“), Helmut Zerlett („Neues vom Wixxer“) – vielen bekannt als Sidekick der Harald Schmidt Show, Michael Beckmann(„Fack ju Göhte“), Christoph Zirngibl („Männerhort“) sowie Jochen Schmidt-Hambrock (mehrere „Tatort“-Folgen).

Die Nominierten des DEUTSCHEN FILMMUSIKPREISES 2015 in der Übersicht:

Kategorie Beste Musik im Film:

Christopher Bremus „Der Metzger muss nachsitzen“
Sebastian Fillenberg „Wir waren Könige“
Nicolai Krepart „The fantastic love of beeboy & flowergirl“
Olaf Taranczewski / Frank Zerban „Dissonance“

Kategorie Bester Song im Film:

Paradox Paradise „Above and Below“
Loy Wesselburg „Lügen und andere Wahrheiten“
Ralf Wienrich / Titus Wolfe „Pampa Blues“

Kategorie Nachwuchspreis:

Levan Basharuli
Leonard Petersen
Viktor Pries

Der DEUTSCHE FILMMUSIKPREIS 2015 ist eine Veranstaltung der International Academy of Media and Arts e. V. in enger inhaltlicher Zusammenarbeit mit der DEFKOM – Deutsche Filmkomponistenunion.

Weitere Informationen unter: www.filmmusiktage.de und www.deutscherfilmmusikpreis.de

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