• 23. September 2024

Verkehrte Welt der linken Multikultipropaganda: Sexuelle Belästigung in Freibädern mit vertauschten Rollen

ByJörg

Aug 17, 2024
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Zu Wochenbeginn ereigneten sich in Freibädern in Gelsenkirchen und Mönchengladbach Vorfälle, die seit Beginn der Massenmigration 2015 längst zum sommerlichen Alltag gehören. Einmal wurde ein Bademeister von drei Personen aus einer etwa 20-köpfigen Gruppe attackiert, die er zur Ruhe aufgerufen hatte. Als ihm ein Kollege zu Hilfe kommen wollte, wurde er ebenfalls angegriffen. Die Gruppe flüchtete, bevor die Polizei eintraf. In Mönchengladbach kam es gleich zu einer Massenschlägerei, die sich auf das gesamte Gelände des Volksbades ausdehnte. Auch hier war die Eskalation auf eine Gruppe zurückzuführen, deren Erscheinungsbild als „türkisch oder arabisch“ beschrieben wurde.

Solche Angaben kann man sich jedoch sparen, denn jeder weiß, wer in aller Regel die Übeltäter bei solchen Gewalttaten, aber auch bei sexuellen Übergriffen sind. Was früher eine Randerscheinung war, ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Freibäder sind -wie der gesamte öffentliche Raum- eine Gefahrenzone geworden, die man nur noch auf eigenes Risiko betritt. Und obwohl allgemein bekannt ist, dass die männlich-muslimische Zuwanderung der Grund dafür ist, wird es trotzdem nach Kräften verschwiegen.

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Motive der Kölner “Ich sag’s”-Kampagne (Fotos:ScreenshotsTwitter)

Die Kölner Bäder-Betriebe starteten zum Auftakt der Freibad-Saison im Mai eine völlig absurde Kampagne gegen sexuelle Belästigung, die die Realität nicht nur ausblendete, sondern sogar ins Gegenteil verkehrte. Die gemeinsam mit dem Kinderschutzbund, Lobby für Mädchen, dem Stadtsportbund Köln, dem Verein Zartbitter und der Polizei geschaffenen Plakate zeigten Übergriffe in Schwimmbädern. Darauf wurden jedoch eher dunkelhäutige Mädchen von eindeutig weißen Jungen begrabscht, versehen mit dem Appell: „Stopp! Grabschen verboten“.

Die Macher der Kampagne erklärten, dass sie damit klarmachen möchten, dass sie die Täter im Blick haben und für Fehlverhalten kein Platz in Schwimmbädern sei. Ob sie tatsächlich glauben, dass sich auch nur ein einziges Mitglied der Problemklientel, um die es eigentlich geht, von solchem Unsinn beeinflussen lässt -außer vielleicht zum Lachen- sagten sie nicht.
Allerdings dürfte die Kampagne trotzdem ihre Wirkung gehabt haben – wenn auch nicht die, die beabsichtigt war. Den aggressiven Migranten wurde gezeigt, dass sie es mit schwächlichen Dummköpfen zu tun haben und die normalen Besucher, dass sie auf sich selbst angewiesen sind, wenn sie ihren Freibadbesuch unbeschadet überstehen wollen. (JS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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