Kaum steigt die Zahl der Corona-Infektionen, da kommt auch schon der erste Politiker und fordert mit unfassbarer Dreistigkeit eine Rückkehr in die Alptraumzeit von 2020 bis 2022. Der niedersächsische SPD- Gesundheitsminister Andreas Philippi schürt, gestützt auf Zahlen des ganz und gar diskreditierten Robert-Koch-Instituts (RKI) über die völlig nichtssagende Inzidenz, eine angeblich gesteigerte Viruslast im Abwasser und einen Anstieg der Krankmeldungen, völlig unbegründete Angst. Das Problem sei, dass die Leute das Virus nicht mehr ernst nähmen, faselte er. Es sei aber da, und bald kämen die ersten Erkältungs- und Grippewellen. Deshalb sei es “klug”, ein paar Masken zu Hause zu haben. Jeder Einzelne könne dabei helfen, Ansteckungen zu vermeiden.
„Eine Erkältungskrankheit sollte zu Hause auskuriert und Kontakte zu anderen Menschen vermieden werden“, ließ Philippi sein Landesgesundheitsamt faseln. Wenn sich der Kontakt mit anderen Menschen nicht vermeiden ließe, helfe “das Tragen einer Maske”, Mitmenschen zu schützen. „Wir brauchen zum Glück keine Pflicht, aber Maske zu tragen, macht in bestimmten Situationen Sinn, um sich vor Viren zu schützen“, sagte Philippi allen Ernstes. Er empfehle das Tragen einer Maske besonders in der Erkältungssaison an Orten wie der Bahn oder dem Supermarkt „und vor allem, wenn man mit alten Menschen oder gesundheitlich angeschlagenen Personen in Kontakt kommt“.
Nichts aus der Fake-“Pandemie” gelernt
Es ist, als sei die Zeit vier Jahre zurückgedreht worden und seither nichts passiert. Dass ein Politiker 2024 ungestraft längst als unwirksam, schikanös und sogar schädlich überführt Gesichtslappen der Öffentlichkeit empfehlen kann, ist das Ergebnis unterlassener oder nur unzulänglich erfolgter juristischer und medialer Aufarbeitung des Jahrtausendschwindels “Pandemie”. Denn allerspätestens seit der Enthüllung der RKI-Protokolle ist endgültig klar, dass keine einzige der Maßnahmen, die Philippi nun wieder aus der Mottenkiste holt, auch nur die allergeringste wissenschaftliche Grundlage oder irgendeinen Nutzen hatte. Sie waren nichts als völlig sinnlose Schikanen einer komplett außer Rand und Band geratenen Politik.
Seine unsäglichen Warnungen zeigen, dass man in diesem Land rein gar nichts aus der Corona-Tragödie gelernt hat. Hätte es die längst überfällige Aufarbeitung gegeben, würde es kein Politiker wagen, im Jahre 2024 noch die Rückkehr zur Maske zu fordern, von der längst erwiesen ist, dass sie keinerlei Einfluss auf das Infektionsgeschehen, dafür aber massive psychologische und körperliche Schäden hatte. Philippi und alle, die schon wieder davon träumen, zu diesem Wahnwitz zurückzukehren, müssten die geballte öffentliche Empörung zu spüren bekommen und aus ihren Ämtern gejagt werden. Gerne mit einer Extra-LKW-Ladung Gesichtswindeln aus den von Jens Spahn überteuert beständen Altbeständen von 2020, mit denen er sich gerne zuhause privat zudecken kann. (TPL)
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Author: Kurschatten
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