In nur 31 Monaten verübte der 17-jährige syrische “Flüchtling” Khalil H. 33 Straftaten, bevor er am Freitag in der Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer auf eine Familie einstach und drei Männer verletzte. Nun zeigen sich genau diejenigen betroffen, die für diese Wahnsinn verantwortlich sind. Man kann es nicht mehr anders formulieren: Alle für diese Migrationspolitik Verantwortlichen haben Blut an ihren Händen.
Der angeblich minderjährige Asylwerber Kalil H. hatte mit seinen 17-Lenzen bereits 33 Straftaten in 31 Monaten in jenem Land verübt, dessen Steuerzahler ihn rundumversorgen. Darunter: Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, räuberischer Diebstahl, Drogendelikte, Betrügereien, besonders schwere Ladendiebstähle. Seine in Deutschland lebende Familie ist ebenfalls polizeibekannt. Einige Taten soll er sogar mit ihr zusammen begangen haben, andere mit Freunden, weitere allein.
Dennoch lief der Faeser-Gast immer noch frei herum. Bis er vergangene Woche mit einem Messer in der Fußgängerzone von Stuttgart eine Familie attackierte, dabei drei Männer schwer verletzte, einen sogar lebensgefährlich. Wie die Bild-Zeitung berichtet, habe der gemeingefährliche Syrer gemeinsam mit zwei Komplizen eine fünfköpfige Familie attackierte. Laut Polizeibericht zog sich das migrantische Angreifer-Trio zunächst zurück, um wenig später mit Messern bewaffnet wieder aufzutauchen. Nach bisherigen Ermittlungen stach lediglich Khalil H. zu. Bei seiner Festnahme trug er noch die blutverschmierte Kleidung. Jetzt sitzt der syrische Migrant aus Aleppo in U-Haft.
Aufgebracht stellt nicht nur die Bild-Zeitung fest: “Seine Strafakte ist eine Anklage an die deutsche Migrationspolitik und Justiz. Ein Zeugnis der Schande, das nur eine Frage aufwirft: Warum ist so einer noch in Deutschland?”
Die Antwort darauf könnte lauten: Den politisch Verantwortlichen ist die Sicherheit der hiesigen Bevölkerung schlicht egal. Unter dem Vorwand, man dürfe keine Syrer und Afghanen zurückgeschickt, weil es in ihren Heimatländer für sie zu gefährlich sei, messern, vergewaltigen und terrorisieren stattdessen ihre deutschen Gastgeber. Wahnwitziger Weise konnte der syrische Messerstecher Khalil H. trotz meterlanger Straftatenliste eine Aufenthaltsverlängerung beantragen, über welche noch nicht entschieden wurde, so dass er sich ganz legal in Germoney aufhielt und üppig Sozialleistungen schmarotze.
Dreist geben ausgerechnet jene nun die Kümmerer und Empörten, die für diesen Wahnsinn verantwortlich sind. So Manuel Hagel, Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg und Fraktionschef im Landtag, jammert medienwirksam: „Jetzt muss doch der Letzte begriffen haben, dass es sich nicht um Einzelfälle handelt.“ Mehr als nur frech, mit keinem Wort der Reue von „der ungesteuerten und realitätsverweigernden Migrationspolitik der Ampel“ zu palavern und nicht zu erwähnen, dass es seine Partei, seine Oberchefin Angela Merkel war, die dieses Unheil über dieses Land und seine Menschen gebracht hat. seien in der Kriminalstatistik angekommen.
Auch sein Kollege, der Höcke-Bekämpfer, Mario Voigt, Spitzenkandidat der CDU aus Thüringen, fordert bar jeder Scham: „Die Bundesregierung muss endlich handeln und Worten Taten folgen lassen. Dazu gehören auch Abschiebungen nach Syrien.“
Man kann es nicht mehr anders formulieren: Alle für diese Migrationspolitik Verantwortlichen haben Blut an ihren Händen und müssen dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch