Der Vater eines, von einem Migranten ermordeten Mädchens erträgt das unglaubliche Geschwätz der Verantwortlichen dieser Migrationspolitik nicht mehr. In der öffentlich-rechtlichen Plapperrunde „Lanz“ erklärt er: Wer dann „floskelhafte Erklärungen“ findet, der „kriegt dann einen Spaten in die Hand, kann meine Tochter ausgraben und ihr das gerne erzählen“.
Vor fast genau zwei Jahren wurde das Leben von Michael Kyrath für immer zerstört: Seine Tochter Ann-Marie und ihr Freund Danny P. wurden bei einem brutalen Messerangriff in Brokstedt (Schleswig-Holstein) ermordet. Der Täter, ein staatenloser palästinensischer Flüchtling, hatte bereits eine lange Liste an Straftaten, war den Behörden bekannt – stolzierte jedoch trotzdem im besten Deutschland, das wir je hatten herum und kassierte Sozialhilfe.
Am Donnerstagabend sprach Kyrath in der ZDF-Sendung Markus Lanz über seine Trauer und seinen Zorn. Scharf kritisierte er die Migrationspolitik der Regierung . „Der Täter war den Behörden schon vor der Tat bekannt. Aber er hat trotzdem weiter Unterstützung bekommen“, sagte Kyrath wütend. Und weiter: „Ich habe der Bürgerschaft in Hamburg angeboten, den Verantwortlichen zu zeigen, was es heißt, mit dieser Verantwortung zu leben – auf dem Friedhof, wo meine Tochter begraben liegt.“ „Ich habe demjenigen dann angeboten, mich in Elmshorn zu besuchen. Der kriegt dann einen Spaten in die Hand, kann meine Tochter ausgraben und ihr das gerne erzählen. Sie wird da bestimmt Verständnis für haben“, so der Vater weiter.
Kyrath erzählte Unglaubliches: Dass ihm von der Hamburgischen Bürgerschaft gesagt wurde, er sei ein „Hardliner“ – man solle dem Täter eine zweite Chance geben. Kyraths Reaktion war eindeutig: „Was soll das bitte? Es ist unvorstellbar, was Politik mit uns als Bürgern macht. Da müssten sich viele schämen.“
Besonders die SPD-Funktionärin Klara Geywitz bekam während des Gesprächs ihr Fett weg. Sie versuchte immer wieder, die Migrationspolitik der Ampelregierung zu verteidigen. Kyrath konnte die floskelhaften Erklärungen nicht länger ertragen: „Das klingt wie blanker Hohn“, sagte er und fügte hinzu, er stehe seit zwei Jahren mit rund 300!!! anderen Familien in Kontakt, die ähnliche Verluste erlitten haben. „Es ist immer dasselbe Täterprofil, das gleiche Tatwerkzeug, der gleiche Tathergang. Aber nichts ändert sich!“. „Es geht hier um Menschen, um Kinder. Wann fangen Sie endlich an, zu handeln?“, so der Vater.
In der Diskussion mit Geywitz, Migrationsforscher Gerald Knaus und Journalistin Kerstin Münstermann ging es auch um konkrete Lösungen. Knaus schlug vor, Bund und Länder sollten eine gemeinsame Datenbasis erstellen und auf dieser Grundlage Maßnahmen ergreifen, wie die Ausweisung krimineller Migranten. Doch Geywitz relativierte wieder in ihrer unerträglichen Weise: „Ich tue, was ich kann, um Sicherheit zu gewährleisten“, so ihre von einer Lüge nicht zu unterscheidende Aussage. Kyrath reagierte bitter: „Das bringt meine Tochter nicht zurück!“
In den Kommentarspalten zeigt man sich erschüttert:
„Liebe Politiker, hört diesem trauernden Vater zu. Schaut ihm ins Gesicht. Das sind die Folgen eurer Politik! „
„Ich könnte mich ehrlich übergeben, wenn ich diese Tage die unendlich scheinheiligen und respektlosen Äußerungen von Rotgrün höre. Es reicht. Ein für alle mal!“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch