• 16. November 2024

Uprising – Briten proben den Aufstand

ByJörg

Aug 3, 2024

und die ARD dreht durch:

“rechtsextreme Ausschreitungen” …
“rechtsextreme Ausschreitungen” …
“Britische Ultranationalisten” …

In den Redaktionen der Shitstreampresse drehen sie durch. Wer hätte auch damit rechnen können, dass die schweigende Mehrheit, die Leute, denen man den letzten Cent wegsteuert, deren Leben man immer schwerer macht, die man mit “Neubürgern” beglückt, für die sie lebenslang zahlen müssen, die dabei zusehen sollen, wie ihr Land in ein Land verwandelt wird, in dem Kriminalität blüht und Unsicherheit das neue geteilte Lebensgefühl der meisten Bürger ist, einmal die Nase voll haben und auf die Straße gehen, um ihren Unmut deutlich zu machen?

Damit konnte doch niemand von denen rechnen, die dafür verantwortlich sind, oder?

Gerade noch hatten sie ihre Bevölkerung mit allerlei Lügen und Tricks in ihren Häusern eingesperrt und an die Nadel gebracht und jetzt das: in Großbritannien reicht es großen Teilen der Bevölkerung, und die Leute gehen auf die Straße, zeigen ihren Ärger über ein politisches Establishment, das jeden Kontakt zu Bürgern verloren hat.

Und was ist die Reaktion dieses Establishment:

Rechtsextremismus!
Britische Ultranationalisten!
Thugs! …

Gerade gestern hat Keir Starmer, der den Premier Minister derzeit gibt, und wenn er weiterhin so erfolgreich Ärger anrührt, dann nicht mehr viel länger, diejenigen, die in London und Southport und in Hartlepool und dann in Sunderland und heute in Hull und in Newcastle und in Manchester und … dagegen demonstrieren, dass das Vereinigte Königreich von Zuwanderern überlaufen wird, die legal oder illegal, niemand von politischer Seite interessiert sich dafür, in das Land kommen, um dort in ihrer Mehrzahl von den “schon länger im Vereinigten Königreich Lebenden” durchgefüttert zu werden, als Thugs bezeichnet, generell und alle, sie in Bausch und Bogen, zu Verbrechern, Lumpen und Gesindel erklärt. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: In Sunderland gab es gestern Nacht Ausschreitungen, am Rande einer Demonstration, die friedlich begonnen hatte und von der man sagen kann, dass sie von der Polizei zumindest miteskaliert wurde.

Haken wir zunächst Sunderland ab, und zwar in chronologischer Reihenfolge eines zunächst friedlichen Protestes, der in dem Moment zu etwas anderem wird, in dem die Riot Police mit Helm, Schild, Schlagstock, Tränengas, Taser usw. auftaucht und ein Spalier bildet.

Das Ende vom Lied waren zwei brennende Polizeiwachen, eine alte, eine zur Nutzung vorgesehene.

Und es gab erstmals eine nicht geringe Zahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die den Protest genutzt haben, um ihren Besitz ein wenig zu erweitern, durch Plündern… Indes, die Plünderungen sind begrenzt geblieben … es ist wohl alles erst er der Anfang.

Jeder Mensch, der Alltagsverstand hat und ein paar Erfahrungen mit der menschlichen Psychologie gesammelt hat, wird wissen, dass unfaire Behandlung irgend wann von denen, die ihr unterzogen werden, nicht mehr akzeptiert wird. Die Leute, die in Großbritannien derzeit demonstrieren, sind eine wachsende Gruppe, wie wir gerade mit Blick auf die Jugendlichen in Sunderland dargelegt haben. Dass gesellschaftliche Bewegungen eine eigene Dynamik entwickeln, liegt in der Natur der Sache. Je häufiger Demonstrationen werden, die in Krawalle münden, desto mehr Opportunisten werden sich unter die Demonstranten mischen, um bei entsprechender Gelegenheit ein wenig zu plündern oder andere Vorlieben, die sie mitbringen, zu befriedigen.

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Indes, der Kern derjenigen, die in Southport und London demonstriert haben, das waren alles ganz normale Briten, denen es einfach reicht. Die ihr Land zurückhaben wollen. Die nicht von Zuwanderern überrannt werden wollen. Keine Lust haben, für die Unterbringung zehntausender illegaler Migranten in Hotels zu bezahlen, denen das zweierlei Maß, mit dem die Polizei vor allem in London Demonstranten behandelt, Ausschreitungen von Linken duldet und friedliche Demonstrationen von Weißen eskaliert, nun wirklich reicht.

Und dass es diesen Leuten reicht, das liegt daran, dass ein 17jähriger mit Namen Axel Muganwa Radukubana, der wohl einst Posterboy der BBC war und es von da zum Massenmörder gebracht hat, drei Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren bestialisch mit einer Machete ermordet, sechs weitere zum Teil schwer verletzt hat und zudem zwei Erwachsene als zum Teil schwer verletzte Opfer hinterlassen hat. Das war einfach eine Straftat zu viel, eine, die sich in die Reihe eines Soldaten, der von einem Black mit mehrfachen Messerstichen lebensgefährlich verletzt wurde, zweier Muslime, die am Flughafen in Manchester auf Polizeibeamte losgegangen und einem die Nase gebrochen haben, einem Kolumbianer, der zwei Rentner umgebracht, zerstückelt und die Leichenteile an unterschiedlichen Stellen in Koffern hinterlassen hat – und das ist nur ein Teil der Verbrechen -, einordnet.

Wenn Sie sich für den Kontext, um den es hier geht, interessieren: Wir haben drei Beiträge, in denen dargestellt wird, was man zu den bestialischen Morden in Southport und deren Kontext wissen muss.

Sir Keir Starmer, der die Sensibilität eines Stahlträgers mit der Empathie einer Betonplatte vereinigt, hat diese Situation, in der es im Topf ohnehin schon kocht, dazu benutzt, seine eigene Bürger zu beschimpften, sie alle über einen Kamm zu scheren, ihnen zu verstehen zu geben, dass er ihre Wut und ihren Ärger darüber, dass 3 Kinder tot und mehrere andere schwer verletzt sind, nicht akzeptieren wird … In einer Situation, in der viele Briten auf die Straße gehen, eine für Briten erstaunliche Tätigkeit, um ihrem politischen Establishment zu sagen, dass es SO NICHT WEITERGEHEN KANN, dass es reicht, in dieser Situation entschließt sich Keir Starmer nicht etwa, die Sicherheit der Bevölkerung vor Messer- und Machetenangriffen zu verbessern, illegale Migranten zu deportieren und die Grenzen besser zu schützen, nein, er entschließt sich dazu, seine eigenen Bürger zu beschimpfen, sie zu Thugs zu erklären, Verbrechern, Lumpen, Gesindel, je nach Kontext, in den man das Wort stellen will und denkt, damit sei die Sache erledigt.

Starmer dokumentiert damit die Armseligkeit, die hinter linker Ideologie generell steht: Außer Zwang und Druck zur Gefügigkeit kennen Linke keine Mittel, um sich durchzusetzen. Das mag der Grund sein, warum sich auf der linken Seite des politischen Spektrums so viele Psychopathen ansammeln.

Indes, was Starmer nicht auf der Rechnung hat, ist die Tatsache, dass die meisten Briten weit jenseits des Punktes sind, ab dem Drohungen noch ernstgenommen werden. Das zeigte sich gestern in Sunderland, und es zeigt sich derzeit in einer Aktion auf Twitter, die unter anderem mit dem Hashtag #thugsunite verbunden ist. Ganz normale Briten, die der Massenmord aus Southport betroffen gemacht und wütend gemacht hat, die deshalb auf die Straße gegangen sind, um ihrer Regierung zu bedeuten, dass es so nicht weitergeht, und nun als Thugs beschimpft werden, gehen an die Öffentlichkeit:

Das sind die Leute, die von Sir Keir Starmer und in den Shitstream-Medien als “far right” als “thugs”, als rechtsextrem, als Ultranationalisten usw. beschimpft werden. Und damit sind wir in der journalistischen Gosse angekommen, dem Ort, an dem sich der ideologische Bodensatz versammelt hat, bei der ARD.

Die ARD berichtet heute aus Sunderland:

Drei Mädchen sind tot.
Sechs weitere Kinder sind zum Teil schwer verletzt.
Zwei Erwachsene sind zum Teil schwer verletzt.
Der Täter, zu dem wir gleich kommen, hat mit einer Machete auf sie eingehackt.
Für die ARD wird diese mit dem Begriff “Messerangriff” adäquat beschrieben.
Die Verachtung, die wir für ARD-Schmierfinken empfinden, ist nicht mehr in Worte zu packen.

Aber es bleibt nicht bei der Verharmlosung einer bestialischen Bluttat, die ein 17jähriger Sohn aus Ruanda zugewanderter Eltern begangen hat, es folgt die LÜGE:

“Zu der Protestveranstaltung in Sunderland nahe einer Moschee aufgerufen hatte der Gründer der rechtsradikalen English Defence League (EDL), Stephen Yaxley-Lennon, der unter dem Namen Tommy Robinson bekannt ist. Dabei wurden unter anderem antimuslimische Parolen gerufen.”

Tommy Robinson hat NICHT zu der Protestveranstaltung aufgerufen.
Tommy Robinson befindet sich derzeit überhaupt nicht im Vereinigten Königreich.
Tommy Robinson ist NICHT der Gründer der English Defence League. Die EDL war bereits gegründet, als Tommy Robinson hinzugestoßen ist (das war im Jahr 2009).
Im Jahr 2013 hat sich Robinson von der EDL getrennt.
Seit 2013 gibt es die EDL NICHT MEHR.

Das müssen Sie uns nicht glauben.
Sie können es auch der Wikipedia glauben:

“In 2013 Robinson—supported by the Quilliam think tank—left the group. He claimed it had become too extreme, and established the short-lived rival Pegida UK. EDL membership declined significantly following Robinson’s departure and various branches declared independence.”

Ob die Verbreitung solcher Lügen bzw. die Diffamierung eines Menschen, der seit Beginn der Demonstrationen in Southport dazu aufruft FRIEDLICH ZU BLEIBEN, bei der ARD-tagesschau aus der Tatsache resultiert, dass die Schmierfinken im Guardian abschreiben oder daraus, dass sie alles tun, um ihre Lügenagenda zu unterfüttern, das kann dahingestellt bleiben, Fakt ist, die ARD BELÜGT ihre Konsumenten, und sie führt ihre Konsumenten hinters Licht:

Schon seltsam, dass die ARD-tagesschau die Identität eines Massenmörders schützt, der im Vereinigten Königreich den meisten bekannt ist: Axel Muganwa Radukubana, ein bald 18jähriger, über den immer mehr Dinge ans Tageslicht kommen, z.B. dass er der Schule verwiesen wurde, wegen des Besitzes eines oder mehrerer Messer, die er mit in den Unterricht gebracht hat. Zu dem Wissen mischen sich Aussagen, die man derzeit nicht verifieren kann, aber wir arbeiten dran.
Dass die Schmierfinken von der ARD einen Absatz mit “Falschmeldungen zur Identität des Täters” überschreiben, in dem sie damit glänzen, die bekannte Identität des Täters zu VERSCHWEIGEN, das hat schon etwas.

Offenkundig merken diese Leute, wie so viele andere Linke überhaupt nichts, sie merken nicht einmal, wenn es Zeit ist, das Lügen zu beenden und die Klappe zu halten, um Schlimmeres zu verhindern.


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Author: Michael Klein

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