Vor Atemwegserkrankungen nicht die Augen verschließen
sup.- Rund sieben Mio. Menschen leiden in Deutschland unter einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), deren Hauptursache Nikotinkonsum ist. Vor der Erkrankung die Augen zu verschließen, ist keine Lösung. Unbehandelt führt sie ungebremst zu einer unumkehrbaren Zerstörung von Lungengewebe. Auch wenn COPD derzeit nicht heilbar ist, können bei Früherkennung ganz wesentliche Therapieziele erreicht werden. Dazu gehört laut dem Helmholtz-Zentrum (München), dass ein Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt, die körperliche Belastbarkeit verbessert und die Beschwerden gelindert werden können. Insgesamt trägt eine adäquate medikamentöse Behandlung entscheidend dazu bei, eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten. Neue Studien haben gezeigt, dass sich die Entzündungsprozesse bei der COPD auf den gesamten Bronchialbaum erstrecken. Vorteilhaft sind deshalb Inhalationsgeräte (z. B. Foster), die entzündungshemmende und bronchienerweiternde Substanzen in extrafeinen Teilchen enthalten. Dank dieser innovativen Formulierung können die Medikamente ihre Wirksamkeit sowohl in den großen wie auch den kleinen Atemwegen entfalten.
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