Das geht aus einer am Samstag veröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Die meisten Azubis werden demnach – gemessen an der Gesamtzahl der Beschäftigten – in der Softwareentwicklung mit den Ausbildungsberufen Fachinformatiker und mathematisch-technischer Softwareentwickler ausgebildet. Im vergangenen Jahr kamen auf 100 Softwareentwickler 33 Ausbildungsanfänger, mehr als in allen anderen Berufen. In diesem Ausbildungsberuf gibt es viele Bewerber am Markt – Unternehmen haben es daher recht leicht, Stellen zu besetzen.
Anders sieht es bei der Kältetechnik oder im Hotelservice aus: Hier blieben 2023 271 bzw. 945 Stellen unbesetzt.
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