Welche Risiken Selbstständige fürchten und wie sie sich absichern können?
München – Kundennähe, Top-Marketing, gute Produkte bzw. Dienstleistungen: Für viele Selbstständige sind dies die Erfolgsgaranten für eine erfolgreiche Betriebsführung. Doch nicht nur Erfolgsgaranten, auch externe Faktoren entscheiden über das Wohl eines Unternehmens. Die größte Bedrohung des eigenen Unternehmens stellen dabei Unfall bzw. Krankheit dar. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov unter 524 Selbstständigen im Auftrag der Generali Versicherungen. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall bzw. die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind.
„Die eigene Arbeitsunfähigkeit kann die berufliche Existenz eines Unternehmers leicht zerstören, denn oftmals finden sie niemanden, der ihre Tätigkeiten übernimmt. Umso wichtiger ist eine finanzielle Absicherung gegen Invalidität“, erläutert Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. „Für eine Absicherung der Arbeitskraft eignen sich Berufsunfähigkeitsversicherungen wie auch Unfallversicherungen mit zugehöriger Unfallrente.“
Zudem fürchten Unternehmer eine zunehmende Bürokratisierung (28%) und Steuererhöhungen (23%). Weitere Bedrohungen stellen laut YouGov-Umfrage der Diebstahl von Betriebsunterlagen (14%), Unfälle mit Schadenersatzanforderungen Dritter (14%) und Ausfälle von Schlüsselmitarbeitern (13%) dar.
Mehr als 1/3 der Befragten sieht eigenes Unternehmen nicht gut abgesichert
Auch wenn geschäftliche Risiken wie Unfall oder Krankheit unter den Selbstständigen sehr präsent sind, zeigt sich doch, dass es bei der Absicherung Lücken gibt. So gab mehr als ein Drittel der Befragten an (36%), dass sie ihren Betrieb mittelmäßig bzw. sogar schlecht abgesichert sehen. Immerhin 24 Prozent der Befragten sehen ihren Betrieb ausgezeichnet/sehr gut abgesichert, 39 Prozent gut. „Das ist ein besorgniserregendes Ergebnis. Kein Selbstständiger sollte mit dem Gefühl arbeiten bzw. leben müssen, dass sein Unternehmen unzureichend abgesichert ist, zumal eine solide Grundversicherung mit Gewerbeversicherungen relativ leicht herzustellen ist“, so Sebold-Bender. „Die Grundversicherung sollte aus einer Betriebshaftpflichtversicherung sowie einer Sachversicherung, die gegen die Gefahren von Feuer, Sturm, Leitungswasserschäden und Einbruchdiebstahl absichert, bestehen.“
Unternehmern, die ihr Geschäft mit einer Firmenversicherung schützen wollen, bieten die Generali Versicherungen bedarfsgerechte Gewerbeversicherungen an. Sämtliche Informationen zu den Firmenkundenprodukten der Generali Versicherungen finden sich im Internet unter: www.generali.de/firmenkunden
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit 6 Millionen Kunden, Beitragseinnahmen von mehr als 6 Milliarden Euro und Kapitalanlagen in Höhe von 48 Milliarden Euro zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Die Generali Versicherungen gehören zur internationalen Generali Group. Mit rund 16,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt.
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