In immer schnellerem Tempo fährt das beste Deutschland, das wir je hatten, die ihre muslimische Massenmigrationsernte ein: Im hochbereicherten Köln rät die Polizei Frauen, ihren Schmuck an bestimmten Orten nur noch verdeckt zu tragen und im Falle eines Diebstahlversuchs laut zu schreien. Immer häufiger kommt es in zu Übergriffen, bei denen nordafrikanische jugendliche Faeser-Gäste Passanten Goldketten vom Hals reißen. Muss man jetzt bald auch Angst um seine Goldzähne haben?
In der vergangenen Woche rückte die Polizei bei einer Unterkunft für “Geflüchete” in Köln an. Bei der Durchsuchung wurden nach Angaben der Polizei Halsketten, hochwertige Sonnenbrillen, Handys und natürlich Messer sichergestellt. worden. Bei der Unterkunft handelt es sich um ein mit Steuergeld finanziertem Haus, in dem die Stadt sogenannte “minderjährige, unbegleitete Geflüchtete” untergebracht hat. Eine Sprecherin der Stadt sagte, dass in der Unterkunft etwa 100 “junge Menschen” leben. Die jungen Faesergäste seinen bereits – offensichtlich konsequenzlos – durch Drogendelikte und Aggressivität aufgefallen sei.
Das Auffinden von Goldketten bei den “jungen Geflüchteten” hängt mutmaßlich mit einer Serie von Überfällen zusammen, wie der Staatsfunker WDR berichtet. „In den letzten Wochen sind häufiger Halsketten vom Hals gerissen worden, vom Hals erwachsener Menschen“, wird hierzu eine Polizeisprecherin zitiert „Nach ersten Erkenntnissen sind die Tatverdächtigen Kinder und Jugendliche aus dem nordafrikanischen Raum, die sich spontan an dem Schmuck bereichern.“
Soll hatte am Wochenbeginn eine Frau mit Schreien auf sich aufmerksam gemacht. Sie berichtete, dass jemand versucht hatte, ihre Halskette abzureißen. Es blieb beim Versuch. Bei anderen Taten in der vergangenen Woche waren die kleinen Faeser-Racker aus dem Magreb erfolgreicher. So bei einem 67-Jährigen, dem in einem Geschäft seine Goldkette von hinten vom Hals abgerissen wurde. Passanten konnten den Täter stellen. Er gab an, 13 Jahre alt und damit strafunmündig zu sein. Wegen seiner deutlich älteren Erscheinung fertigt die Polizei jetzt ein Altersgutachten an.
Nachdem die parteilose Oberbürgermeisterin Kölns, Henriette Reker, mit ihrem Tipp an junge Frauen nach der Kölner Silvesternacht 2015/2016, “Eine-Armlänge-Abstand” zu vergewaltungsbereiten Migranten einzuhalten, verteilt die Polizei nun ähnliche Empfehlungen. Derweil sollen junge Frauen ihren Schmuck verdeckt halten, wenn sie an öffentlichen Orten wie dem Ebertplatz in Köln unterwegs sind und im Falle eines Diebstahlversuchs laut zu schreien. Zudem, so der WDR, sollen neben Präventivprogrammen „auch Licht- und Kunstinstallationen“ dabei helfen, dem Angstraum Ebertplatz in Köln zu begegnen.
(SB)
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Author: Bettina Sauer