In den letzten Jahren hat die Zahl der Straftaten an Deutschlands Bahnhöfen massiv zugenommen. Ebenfalls massiv angestiegen an Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Deutschlands Bahnhöfe haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Kriminalitätshotspot entwickelt. 2024 ist es im besten aller Deutschlands in den ersten zehn Monaten – neben Diebstählen und Pöbeleien -zu mehr Körperverletzungen als im gesamten Vorjahr gekommen. Die Zahl solcher Delikte sei von Januar bis Ende Oktober auf rund 10.600 gestiegen, teilte die Bundespolizei Anfang Januar mit. Für das Gesamtjahr 2023 wurden 10.115 Fälle der Polizei gemeldet. In Zügen auf freier Strecke seien bis Ende Oktober vergangenen Jahres 2.661 solcher Übergriffe gemeldet worden.
Auf NRWs Bahnhöfen zeigt sich, dass zum brutalen Alltag rund um Körperverletzung und Diebstahl dort auch Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehören.
Wie die Welt berichtet, habe die Zahl der Sexualdelikte an Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren ein alarmierendes Niveau erreicht. Laut dem Landeskriminalamt (LKA) stieg die Zahl von 168 Fällen im Jahr 2019 auf satte 397 im Jahr 2023 – eine grauenhafte Verdopplung.
Köln, von der „Eine-Armlänge-Abstand“-OB Henriette Reker regierte größte Stadt in NRW , führt die Liste mit 72 Fällen an. Es folgen das SPD-regierte Düsseldorf mit 31, das CDU-regierte Essen mit 28, das SPD-regierte Dortmund mit 27 und das CDU-geführte Münster mit 22 Fällen. Diese erschreckenden Zahlen decken Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ab, die vor an NRWs Bahnhöfen und deren Vorplätzen verübt wurden.
Im Welt-Kommentarbereich zeigt man sich wenig überrascht:
„Die mit Abstand am häufigsten von solchen Fällen betroffene Stadt sei Köln mit 72 Fällen…wen wundert’s. Sodom & Gomorra, es ist alles so schön bunt da…“
„Och…woran das wohl liegen mag?“
„Jetzt bitte ganz schnell eine Demo gegen rääächts“
„Bitte um Verständnis für diese Kulturänderung an Bahnhöfen. Was nicht im Artikel steht: Auch die DB f***t jeden Tag tausende Pendler und zahlende Kunden.“
„Wir schaffen einfach nicht genug Angebote für unsere Goldjungs“
„NRW bleibt bunt🌈“
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch