• 6. November 2024

Trump siegt, Presse k.o.

ByJörg

Nov 6, 2024
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Wäre es nach Spiegel, WELT, Focus, ARD und ZDF gegangen, läge Trump im Straßengraben, während Harris triumphierend auf dem gelben Wagen von Millionen bejubelt durch die Straßen gezogen wäre. Der eigentliche Wahlverlierer heißt Propaganda. Die Pressemaschinerie, mit Steuergeldern geschmiert, manipulierte Leser und Zuschauer in höchstem Maße. Über 70 % der Deutschen hassten Trump und vergötterten Kamala Harris.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Eine Handvoll Redakteure

Nachdem landauf, landab das Gleiche zu lesen war – Trump habe nicht die geringste Chance –, kann davon ausgegangen werden, dass die Leitlinie der Propaganda ganz oben festgelegt wurde. Selbst die kleinste regionale Heimatzeitung durfte keine pro-Trump-Analyse verbreiten, obwohl die Spatzen es längst von den Dächern pfiffen.

Volksempfänger 2024

An der Nase herumgeführt wurden Millionen von Deutschen, eingenordet auf die Verächtlichmachung des 45. US-Präsidenten, der auf keinen Fall auch der 47. werden durfte. Erneut, wie schon 1933, erleben wir die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung. Wer die Macht hinter den Fernsehapparaten, die Macht hinter den Redaktionen besitzt, der darf die dümmsten Annahmen als Wahrheit verkünden.

Der Wahlverlierer heißt Presse

Auch in den USA trompeteten die großen TV-Sender einstimmig gegen Donald Trump. Beschämt ob ihrer Lügenmärchen müssten sie jetzt in Sack und Asche gehen und vor ihren Zuschauern Abbitte leisten. Wie bereits 2016, wo laut US- und deutscher Presse Hillarys Siegchancen bei 90 % lagen, liegen die Propagandareiter wieder völlig falsch.

Den Kopf verdreht

Sollte den Zuschauern nun endlich ein Licht aufgehen, dass sie zu Opfern gemacht wurden? Wem jahrelang eingehämmert wird, der erleidet durch diese Hammerschläge Schaden. Das eigene Denken wird beschädigt, weil die Hammerschläge Spuren hinterlassen. Und weil die Hammerschläge im gleichen Takt aus den Lautsprechern kommen, marschieren die Zuschauer folglich dann auch im Gleichschritt.

Eins, zwo, drei, vier

Die katastrophale Erfahrung, wozu Gleichschrittmarschieren führt, sollte uns lehren, nicht im Gleichschritt zu denken, auch wenn die Trommler auf das Trommelfell mit dem Baseballschläger einschlagen. Eine eigene Meinung zu haben, war schon immer ein Zeichen von Intelligenz. Heißt es nicht: „Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom“?

Bildschirmfoto 2024 11 06 um 06.28.04Dieses Lehrstück der misslungenen Propaganda soll uns wieder aufrichten, wieder stolz machen auf unseren gesunden Menschenverstand, der vornehmlich in den freien Medien noch widerhallte, während die angeblich „sozialen“ Medien mit Maulkörben, Verbannung und Sperre jeden traktierten, der nicht vom Notenblatt der Herrschenden sang.

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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