Dieser werde „klein, aber fein“, sagte Rukwied den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Wir hatten in einigen Regionen große Ausfälle durch Frost. Aber das Lesegut ist gesund und die Qualität gut“, so Rukwied.
Er freue sich sowohl auf den roten als auch den weißen 2024er-Jahrgang. Rukwied, der selbst Winzer ist, forderte auch höhere Preise für die deutschen Weinerzeugnisse. „Wir Winzer brauchen längst höhere Preise für unsere Weine. Der Mindestlohn drückt die Betriebe an die Wand. Unser Wein ist schlichtweg mehr wert, als er derzeit kostet“, so Rukwied weiter.
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