In Zeiten, in denen der islamistische Terror fest in Deutschland verankert ist, wirbt der Ober-Woke-Konzern Telekom zusammen mit dem staatlich finanzierten “Correctiv” mit brennenden Bussen.
Bei der linkswoken TV-Werbung kann man die “Totalitaristen im Schafspelz” in Hochform erleben. “Falsche” Meinungen, sprich, diejenigen Meinungen, die nicht zur rot-grünen Ideologie passen, werden als Sprengsätze in diesem linken Werbestückchen von der Telekom – in Zusammenarbeit mit dem staatlich finanzierten Correctiv – gebrandmarkt. Unter dem Deckmantel, es gehe um die Bekämpfung von Hass, wird von diesen Zündlern die Realität verstellt. Denn in Wirklichkeit geht es den Kulturkriegern darum, Kritiker mundtot zu machen, mit dem Ziel, die Realität weiter ausblenden können. Bis es diese komplett überforderte, durch kulturfremde Massenmigration bereits jetzt schon bis zur Unendlichkeit entstellte Gesellschaft endgültig zerreißen.
Totalitarismus im Schafspelz – jetzt auch in der TV-Werbung:
“Falsche” Meinungen, also solche, die nicht zur rot-grünen Ideologie passen, werden als Sprengsätze gebrandmarkt.
Hier von der Telekom – in Zusammenarbeit mit Correctiv.
Unter dem Deckmantel, es gehe um die Bekämpfung… pic.twitter.com/uAQiGRgA5c— Boris Reitschuster (@reitschuster) September 6, 2024
“Es ist gruselig, das ein Konzern, der Kommunikationsnetze kontrolliert, sich auf solche Weise mit den Zensur-Aktivisten von Correctiv vereint”, stellt dazu Julian Reichelt auf X fest.
Die Deutsche Telekom besitzt über ihre Tochtergesellschaft Deutsche Telekom AG Media Beteiligungen an verschiedenen Medienunternehmen. Dazu zählen Anteile an TV-Sendern und Plattformen, wie etwa MagentaTV, das als Streaming- und TV-Dienst zahlreiche Kanäle und On-Demand-Inhalte bereitstellt. Zudem ist die Telekom auch im Bereich der digitalen Werbung und Vermarktung aktiv, wodurch sie eine starke Position im Medienmarkt Deutschlands einnimmt.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch