Nachdem wegen eines geplanten islamistischen Terroranschlages alle drei Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt wurden, sind gestern weitere Hintergründe bekannt geworden: Bei dem Hauptverdächtigen handelt es sich um den 19-jährigen Nordmazedonien Beran A., der mit seinen Eltern nach Wien gekommen war. Am 25. Juli kündigte er seinen Job in einem Edelstahlwerk in Ternitz, 75 Kilometer südwestlich von Wien, wobei er ankündigte: „Ich habe Großes vor“. Damit meinte er das geplante Massaker, bei dem er die Swift-Fans, die kein Ticket hatten und sich vor dem Stadion versammeln wollten, mit Messern, Macheten und Sprengstoff zu ermorden, nachdem er zuvor mit einem Auto in die Menge gerast war. Der Bau einer Bombe war bereits weit fortgeschritten. In A.’s Haus, wo er mit seinen Eltern und seiner Schwester lebte, fand man funktionstüchtigen Sprengstoff, Zünder, Waffen, 21.000 Euro Falschgeld und Anabolika-ähnliche Substanzen, außerdem ein Fake-Blaulicht und eine Sirene, womit er sich als Polizist ausgeben wollte, um sich Zugang zum Bereich vor dem Stadion zu verschaffen. Durch seine Arbeit hatte er Zugang zu Säuren und Chemikalien. A. hat die Anschlagspläne gestanden.
Laut Behörden, passte er sein Aussehen in den letzten Monaten mehr und mehr dem typischen Erscheinungsbild der IS-Terroristen an, nachdem er sich im Internet radikalisiert hate. Er soll sich massenhaft Videos der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) angesehen haben, der er ewige Treue schwor. Besonderen Einfluss auf ihn hatte offenbar der von Berlin aus agierende palästinensisch-stämmige ultraradikale Salafistenprediger Abul Baraa, dessen unheilvolles Wirken seit Jahren bekannt ist. As Biographie ist typisch für so viele „Flüchtlinge“, die sich nicht nur nicht integriert, sondern antiwestlich radikalisiert und in diesem Fall sogar akribisch ein gigantisches Gemetzel vorbereitet haben. Ähnliches zeigte sich Ende Mai, beim Mannheimer Polizisten-Mörder während des Attentats auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger. Hier zeigt sich, dass die überall aus dem Boden schießenden Moscheen, Islam-Vereine und islamischen Social-Media-Kanäle, auf denen Hassprediger von der lieber imaginäre Nazis jagenden Innenministerin völlig unbehelligt ihr Unwesen treiben können, als Katalysator der Radikalisierung von Zuwanderern fungieren.
Millionen potenzielle Schläfer
Ebenfalls verhaftet wurde ein 17-jähriger Bosnier, der mit dem Bühnenaufbau für die ab Donnerstag geplanten drei Konzerte beschäftigt war und kurz zuvor eine Stunde lang mit A. telefoniert hatte. Zwei weitere Verdächtige sind ein 17-jähriger Österreicher mit türkisch-kroatischen Wurzeln, der bei einem Facility-Unternehmen arbeitete, das Dienstleistungen für Swifts Konzerte in Wien anbot und ein 15-jähriger Österreicher mit türkischen Wurzeln. Außerdem wird derzeit europaweit nach zwei weiten mutmaßlichen Komplizen gefahndet. Der IS und andere islamistische Fanatiker schleusen ihre Leute also offenbar bereits gezielt bei Sicherheitsfirmen und anderen Unternehmen ein, die für die Ausrichtung von öffentlichen Veranstaltungen zuständig sind. Der – längst erfolgreich verdrängte – Anschlag auf dem Ariana-Grande-Konzert von Manchester im Jahr 2017 durch einen libyschen Islamisten mit 23 Toten hat diesen Trend nicht ansatzweise gestoppt, Konsequenzen wurden daraus nicht gezogen, weder in Großbritannien noch auf dem Kontinent.
Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer postete ein veritables Schwurbelstatement auf Twitter, natürlich mit den üblichen hohlen Phrasen: „Wir leben in einer Zeit, in der gewaltsame Mittel genutzt werden, um unsere westliche Lebensweise anzugreifen. Islamistischer Terrorismus bedroht die Sicherheit und Freiheit in vielen westlichen Ländern. Gerade deshalb werden wir unsere Werte wie Freiheit und Demokratie nicht aufgeben, sondern noch vehementer verteidigen. Diese Werte sind das Fundament unserer Gesellschaft und machen uns widerstandsfähig gegen Extremismus und Terrorismus. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben, zusammenzustehen und entschlossen gegen den Islamismus vorzugehen“, so Nehammer. Dass diese Gefahr vor allem deshalb so groß ist, weil es Millionen muslimischer Migranten gibt, die ins Land gelassen wurden, sagte er natürlich nicht – ebenso wenig wie meisten Medien, die den islamistischen Hintergrund nur deshalb erwähnten, weil sie ihn nicht völlig weglassen können, ihn aber so kurz und bündig wie möglich abhandeln. Währenddessen steigt die Gefahr ins Unermessliche und nimmt immer mehr zu. Diesmal waren “nur” 180.000 friedliche, fröhliche Menschen betroffen, die dank der Bereicherungskultur an ihrer freien und unbeschwerten Lebensführung durch den Besuch des Konzerts ihres Lieblingsstars gehindert wurden; doch solche Vorfälle werden sich zwangsläufig immer mehr häufen und am Ende ein Leichentuch über die einst freie Welt werfen.
Die übliche Vertuschung
Dass ein islamistischer Anschlag vereitelt worden sei, wird ohne jede Dramatik vermeldet, als handele es sich um nebensächliches Detail. Von einer Hervorhebung der allgegenwärtigen islamistischen Gefahr und deren Steigerung durch die Massenmigration kann jedoch nicht die Rede sein. Anstatt die Gefahr zu betonen, bedauerten österreichische Politiker wie der grüne Vizekanzler Werner Kogler lieber die Swift-Fans: „Für viele ist heute ein Traum zerplatzt. An drei Abenden hätten in Wien Zehntausende Swifties zusammen das Leben feiern sollen. Es tut mir sehr leid, dass euch das verwehrt bleibt. Swifties halten zusammen, das können Hass und Terror nicht kaputt machen“, schrieb er auf Twitter, ohne jegliches Gespür für die Peinlichkeit dieses Kommentars, angesichts der Tatsache, dass das Land, das er mitregiert, nur um Haaresbreite einem Blutbad entgangen ist. Die” Tagesschau” brachte gar es fertig, den islamistischen Hintergrund für die Konzertabsagen komplett zu verschweigen. Der WDR berichtete ausführlich über die enttäuschten Reaktionen der Swift-Fans auf die Absagen, dass sie gegen Vorlage ihres Tickets einen Gratis-Hamburger bekommen können und die Stadt Wien ihnen für den Mindesttarif von 2,60 Euro den Zugang zur Albertina ermöglicht. Man könnte den Eindruck gewinnen, die Konzerte seien wegen eines ärgerlichen Unwetters abgesagt worden, gegen das man nun einmal nichts machen kann, von dem man sich aber nicht unterkriegen lässt.
In Deutschland ist man bei der Vertuschung dieser Gefahr bereits einen Schritt weiter: Am Montagabend raste ein jordanischer Taxifahrer, der natürlich auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, durch Köln, wobei er offensichtlich gezielt Frauen überfuhr. Wie durch ein Wunder, wurde keines der vier Opfer getötet. Wie in solchen Fällen üblich, wurde der Mann umgehend für psychisch krank und schuldunfähig erklärt und direkt vom Tatort in die Psychiatrie verfrachtet. Ein terroristischer Hintergrund wurde sofort ausgeschlossen, auf Anfrage von „Nius“ zwei Tage später, dann aber doch nicht mehr kategorisch, wenn es auch „derzeit keine Hinweise“ für ein „politisch oder religiös motiviertes Vorgehen“ gebe.
Totgeschwiegener Terror auch in Köln
Tatsächlich deutet, im Gegenteil, alles auf einen Terroranschlag hin. Ein schwer unter Drogen stehender Amokläufer, als den die Behörden den Mann verkaufen wollen, hätte wohl kaum über einen längeren Zeitraum und derart kalkuliert, mit seinem Wagen Jagd auf Frauen gemacht und in einem Fall sogar kehrtgemacht, um einer bereits verletzten Frau noch einmal nachzusetzen. Doch auch davon erfuhr man in den Medien so gut wie gar nichts. Sofern man den Vorfall überhaupt aufgriff, wurde er so schnell wie möglich wieder beerdigt. Der mehr als plausible Verdacht auf Terrorismus, wurde mit keinem Wort erwähnt. Die vom Islam ausgehende Gefahr soll mit allen Mitteln vertuscht werden. Dafür schreckt man auch vor Lügen, Auslassungen und völligem Verschweigen nicht zurück. Das Problem wird ignoriert oder mit schwachsinnigen Verweisen auf „patriarchale“ Strukturen und ein Verhalten, wie es generell für Männer üblich sei, relativiert.
Wegen dieser Realitätsverweigerung, müssen inzwischen in ganz Europa Millionen von Menschen auf ihre Lebensqualität verzichten. Das Betreten des öffentlichen Raumes ist zum Hochrisikofaktor geworden, weil einen überall und jederzeit Migranten überfallen, töten, vergewaltigen oder in die Luft sprengen können. Ironischerweise gehören die „Swifties“, von denen viele in Wien nur mit viel Glück dem Tod entgingen, zum besonders woken Menschenschlag. Stellvertretend für den besonders harten Kern kann Twitter-Nutzerin „Swabine“ gelten, die ihren Account mit wokem Unsinn flutet und sich gewohnheitsmäßig einer betont vulgären Sprache bedient. So auch, um ihrer Verzweiflung über die abgesagten Konzerte Luft zu machen: „jemand hat einen terroranschlag beim taylor swift konzert in wien geplant und alle shows wurden abgesagt. männer können sich ficken gehen. eierlose kleinschwänzige nichtsgönnende hasserfüllte gehirnlose fragile hurensöhne“, kommentierte sie, auf die Terrorverdächtigen gemünzt. Ansonsten verwahren „Swabine“ und viele ihrer Genossinnen im Diversitätsfieber sich jedoch vehement gegen Kritik an der Masseneinwanderung derer, die ihr nun den Spaß verdorben haben. Ihnen muss man nun klarmachen, dass sie sich endgültig zwischen dem Islam oder Taylor Swift entscheiden müssen. Denn beides geht nicht. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch