• 13. Oktober 2024

Tausende Islamisten dürfen in Hamburg wieder einmal ein Kalifat fordern

ByJörg

Okt 13, 2024
6b0aebbee6bd42ec960961169d48ef88

Tausdende Muslime forderten am Samstag in Hamburg unter Allahu Akbar auf einer Muslim Interaktiv-Demo ungehindert ein Kalifat. Wieder einmal konnte dort gegen Juden gehetzt werden. Wo bleiben eigentlich die Reaktionen von Dunja Hayali und Georg Restle?

Wieder einmal versammelten sich radikale Islamisten mitten in Hamburg, hetzten gegen Israel, forderten die Errichtung eines Kalifats – und Nancy Faeser? Bleibt tatenlos! Am Samstag liefen bis zu 2.000 Muslime laut grölend unter dem offiziell Motto „Stoppt den Genozid gegen unsere Uigurischen Geschwister in Ostturkistan“  durch Hamburg und riefen antisemitische Parolen und schwenkten ihre extremistischen Flaggen. “Allahu Akbar”-Rufe, Kalifat-Forderungen und der Tauhid-Finger – das Markenzeichen des IS – prägten das Bild.

Während radikale Islamisten auf offener Straße ihre extremistischen Ziele verkünden, schaut Faeser und ihre Polizei nur zu, obwohl der Verfassungsschutz längst Alarm schlägt. Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ wird vom Verfassungsschutz als „gesichert extremistisch“ eingestuft – doch die Regierung lässt sie gewähren! Warum wird diese islamische Hetze nicht gestoppt?Hunderte Polizisten waren gezwungen, diesen Wahnsinn zu begleiten. Statt konsequent durchzugreifen, hieß es zuschauen und die offene Islamisierung dieses Lanes abzusichern. Antisemitismus, Frauenverachtung und die Forderung nach einem Kalifat – das alles unter dem Deckmantel des missbrauchten Demonstrationsrechts.

Es ist immer das selbe Spiel, wenn Muslime Zutritt in nicht muslimische Gesellschaften gewährt wird: In einem schleichenden Prozess formen sich wachsende Parallelgesellschaften. Sobald der Islam eine nennenswerte gesellschaftliche Position gewonnen hat, beginnt er sich offensiver auszubreiten. Neben der bewussten Einflussnahme auf politische und kulturelle Institutionen ist die Besetzung der Stadtbilder ein fester Bestandteil der Strategie. Es werden Moscheen mit Minaretten gebaut, religiöse Symbole werden immer offener getragen. Ein wichtiger nächster Schritt ist die physische Raumnahme. Neben öffentlichen Massengebet gehören Massenkundgebungen zu der islamischen Machtdemonstration.

In den sozialen Medien stellt man fest: “Es ist einfach nicht mehr auszuhalten: Islamisten dürfen in Deutschland die Scharia fordern, Israel als Feind dämonisieren und vom Kalifat träumen – ohne Konsequenzen!” Andere fragen: “Wo bleiben eigentlich die Reaktionen von Dunja Hayali und Georg Restle?” Unbeantwortet ebenfalls: “Weshalb werden wir vor diesem islamischen Wahnsinn nicht beschützt, Frau Faeser? Entziehen Sie dieser Steinzeitreligion und ihren Anhängern endlich die Rechtsgrundlage, schicken Sie diese Gestalten, die auf unserem Boden ihren widerwärtigen Hass auf Israel unter dem Schutzmantel der Demonstrationsfreiheit ausüben in ihre islamischen Shitholes zurück. Es reicht!”

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden
Kunden und Marketer finden auf ViralEmails.de