die Reise zum Ich
„Ihr könnt Computer bedienen, zum Mars fliegen und vieles mehr, aber ihr habt keine Ahnung von eurer Seele. Materielle Dinge bereiten kurzfristig Freude und beruhigen auch sehr. Aber das wahre, tief empfundene Glück kann immer nur aus der Seele kommen“, plädiert der fabelhafte Gurudschi für einen beseelten Blick auf das eigene Leben, der die Kulissen des Offensichtlichen hinter sich lässt. Dann fühlt sich die Seele ins eigene Leben eingeladen – und die Oberflächlichkeiten dieser Welt können uns immer weniger gefangen nehmen. Tara ist zu Beginn des Buches völlig überfordert – am Ende ist sie glücklich.
Die Schritte auf diesem Weg inspirieren einen beim Lesen, in Zeiten von Burn-out, Mobbing und Technisierung den Blick auf das Wesentliche zu richten: „Tue, was dein Herz dir sagt. Denn dein Herz führt dich direkt zu deiner Seele. Und der Sinn dieses Lebens ist für mich, die eigene Seele zu erkennen und zum Strahlen zu bringen“, beschreibt Gill, welche Einsicht sie zum Schreiben des Buches bewegt hat. Sie ist überzeugt: Wenn eine Tür zugeht, gehen zwei andere Türen auf. Und es liegt an uns, ob wir durch die offenen Türen, die den richtigen Weg zeigen, gehen. „Mein Herz gibt mir die Richtung vor. Mein Herz zeigt mir den Weg, meine Seele zu leben und so den Sinn und Zweck meines Lebens zu finden und zu leben.“
Das ist der entscheidende Punkt des Initiationsweges. Die Erkenntnis, dass jeder Mensch das nötige Wissen bereits in sich trägt. „Alles, was Sie tun müssen, ist sich zu erinnern und die Dinge, die Sie von der Einheit trennen, zu erkennen und zu überwinden“, so Gill. „Was dann folgt, ist ein tiefes, wunderschönes Gefühl des Geborgenseins, der Wärme und des Glücks. Ihr Leben wird voller Freude sein und die Fülle kommt ganz von allein. Und wenn der Alltag Sie dann doch mal aus dem Gleichgewicht bringt, ist es auch nicht schlimm“, macht sie deutlich, wie die neugewonnene Gelassenheit uns anders durch das Leben gehen lässt.
„Gurudschi, der weise Inder auf dem magischen Floss, ist jetzt auch mein Lehrer. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich ihn jeden Augenblick treffen könnte. Ein wunderschöner, liebevoll geschriebener Roman mit wunderschönen, liebevoll gemalten Bildern. Ein Buch voller Wärme – macht glücklich!“
(aus einer amazon-Rezension)
Über die Autorin:
Anjana Gill war bis 2000 selbstständig in der Modebranche tätig. Seitdem lebt sie als freie Autorin. Mit ihren spirituellen Werken möchte sie zeigen, inwiefern eine Verbindung zwischen Himmel und Erde das eigene Leben bereichert. Sie hat als Halbinderin schon früh die jeweiligen Vorzüge der beiden Kulturen schätzen gelernt: die asiatische Gelassenheit und Spiritualität auf der einen Seite und die westliche Aktivität ( „we can do it“) auf der anderen Seite. Die Synthese ist ihre Berufung: zwischen Orient und Abendland, aber auch zwischen der Erde mit den Menschen und dem Kosmos. Für sie liegen Sinn und Erfüllung des Lebens darin, sich nicht von den oberflächlichen Verblendungen dieser Welt gefangen nehmen zu lassen, sondern hinter dem Sichtbaren das Unsichtbare und hinter dem Vergänglichen das Unvergängliche zu entdecken. Tara – die Reise zum Ich ist ihr siebtes Buch.
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