• 26. Oktober 2024

Täter nicht rechtzeitig nach Deutschland weitergeschickt? Gruppenvergewaltigung schockiert Italien

ByJörg

Okt 26, 2024
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Italien ist zwar einer der Hauptanlaufpunkte für die unaufhörliche Migranteninvasion Europas, gerät aber eher selten mit den Gewaltexzessen in die Schlagzeilen, wie sie in Deutschland oder Frankreich alltäglich sind. Dies hat sich nun gerändert. In Turin wurde eine 27-Jährige zum Opfer einer grauenhaften Gruppenvergewaltigung durch Nordafrikaner. Als sie einen Teenager verfolgte, der ihr das Handy aus der Hand gerissen hatte, fielen vier bis fünf Männer auf einem verlassenen Club-Gelände über sie her.

„Obwohl ich sagte, ich wolle nur das Telefon zurück und gehen, versperrten mir zwei von ihnen den Ausgang. Zwei andere schubsten mich und warfen mich auf eine Matratze“, schildert die Frau ihr Martyrium. Die Täter hätten sich für ihr Verbrechen noch gefeiert. Später wurde sie von Sanitätern gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Bei der Polizei konnte sie mehrere ihrer Peiniger identifizieren.

Importierte Barbarei, europaweit an der Tagesordnung

Ihr verzweifelter Vater berichtetet, dass seine Tochter nicht mehr sie selbst sei. Sie spreche nicht, sei immer still und weine. Die Täter hätten ihr Leben ruiniert. Dieser Fall zeigt abermals, was diese Klientel überall dort anrichtet, wo man sie massenhaft importiert und ihre kulturelle Prägung ausleben lässt. Vermutlich konnten die Vergewaltiger von Turin nicht rechtzeitig – wie sonst üblich – nach Deutschland weitergeleitet werden, um hier die Tat zu begehen.

In ganz Westeuropa sind solche Barbareien inzwischen an der Tagesordnung, während die Linken und ihre Medien sie entweder totschweigen oder verharmlosen und die EU Ländern wie Ungarn, die sich standhaft weigern, denselben katastrophalen Irrweg einzuschlagen, auch noch drakonische Geldstrafen aufbürdet, aber nicht das Geringste dafür tut, um die irreguläre Massenmigration endlich zu stoppen oder auch nur einzudämmen. (JS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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