Ganz schlechte Nachricht für Messer-Stecher in Berlin: Statt Abschiebung droht Tätern jetzt der Führerschein-Entzug! Und das schon ab der 6. Messerattacke!
Berlin hat sich zur Messermänner-Hauptstadt entwickelt: 2023 gab es 5 Prozent mehr Messerattacken (3482) als 2022 (da waren es 3317 Fälle). 165 Mal mehr wurde im vergangenen Jahr ein Messer gezückt um damit zu drohen, zu rauben oder zu messern.
Nun hat der Berliner Innensenat unter SPD-Genossin Iris Spranger eine neue, eine supertolle Idee aus dem Maßnahmen-Hut gezaubert: Die „Berliner Strategie“ – ein super genialer Plan der Senatorin, um Mehrfachtätern, die laut Experten eine besonders „hohe Gewaltbereitschaft“ an den Tag legen, nicht nur die Strafe des Gerichts aufzubrummen, sondern ihnen gleich noch den Führerschein zu entziehen. Ein wahrhaft durchschlagendes Konzept, das die Täter – mehrheitlich aus den Autofahrernationen Syrien, Afghanistan und Subsahara – angeblich „empfindlich“ treffen könnte, wie die Experten laut der BZ intern formulierten:
„Wer sechsmal innerhalb von 24 Monaten ein Messer zieht und damit eine Straftat begeht, der zeigt sich wegen seiner hohen Gewaltbereitschaft nach unserer Meinung nicht mehr als geeignet zum Führen eines Kraftfahrzeugs.“
Wie die Zeitung weiter berichtet, hat Genossin Senatorin Spranger aber noch weitere Pfeile im Anti-Messermänner-Köcher um den importierten Messerterror zu bekämpfen. Und nein, dazu zählen keine Abschiebungen, sondern:
► individuelle Waffentrageverbote in der Öffentlichkeit für Mehrfachtäter.
► Einführung von Messerverbotszonen rund um die Uhr am Görlitzer Park, Kottbusser Tor in Kreuzberg und am Leopoldplatz im Wedding ab 1. Januar 2025.
► Präventionsmaßnahmen in Unterkünften für Geflüchtete.
In den Kommentarspalten stellt man fest:
„Wenn man nicht wüsste, dass die in Berlin das ernst meinen, würde man vor lachen auf dem Boden liegen. Abschiebungen sind in Berlin keine Option, Führerscheinentzug ist jetzt der neue heiße Schaizz. Der gestandene Messerstecher fährt auch ohne Lappen. Berlin hat fertig!“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch