• 24. Oktober 2024

Streicht die „Entwicklungshilfe“, und zwar komplett: Solaranlagen für Moscheen in Marokko

ByJörg

Okt 24, 2024
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Deutschland verschenkt Steuergelder im Namen der Entwicklungshilfe: 21 Millionen Euro fließen nach Kamerun, während Frauen dort unterdrückt und von Terror bedroht werden. Gleichzeitig verschwinden 8,09 Millionen Euro in marokkanischen Moscheen für Solaranlagen, während die eigene Bevölkerung dringende Unterstützung benötigt. Es wird Zeit, den Irrsinn zu beenden und die Mittel sinnvoll einzusetzen!

Deutschland – sprich: das Entwicklungsministerium von Genossin Svenja Schulze investiert satte 21 Millionen Euro Steuergeld  in die „Zivilgesellschaft“ Kameruns, um in dem islamischen Steinzeitland Geschlechterungleichheiten abzubauen. Doch wem bringt der deutsche Geldsegen wirklich etwas? Das wollte wieder einmal die AfD wissen. Sind die Geschlechterungleichheiten in Kamerun denn durch deutsches Geld wirklich weniger geworden?  Ein EU-Report zeigt: Das Geld fließt in ein islamischen System, das Frauen korankonform benachteiligt. Während Schulze Millionen in dieses System hineinschiebt, terrorisiert die islamistische Gruppe Boko Haram Frauen in Kamerun. Sie werden entführt und missbraucht, während die Regierung des zentralafrikanischen Landes kaum Daten über die Opfer erfasst.

Damit hat der Entwicklungsgeld-Wahnsinn von Genossin Schulze aber noch lang nicht ihr Ende gefunden. Während ihre Radwege für Peru langsam aber sicher in Vergessenheit geraten, hat die SPD-Funktionärin weitere Projekte aufgetan, in welche sie das hart erarbeitete Steuergeld der Deutschen versenken kann. So in Marokko. Im Zeitraum von 2015 bis 2021 flossen satte 8,09 Millionen Euro über die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) vor allem in die Installation von LED-Leuchten, Solaranlagen und Photovoltaik-Paneelen in Moscheen!  Auch dieser Wahnsinn wurde durch einen Anfrage der AfD publik.

Ursprünglich hatte das Projekt „Beschäftigungsförderung durch Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Moscheen“ ein Budget von 8,5 Millionen Euro, beauftragt vom Schulzes Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Von den ausgegebenen 8,09 Millionen Euro flossen 5,99 Millionen in Fachkräfte für Beratung und Umsetzung vor Ort, während 404.000 Euro für LED-Leuchten und Solaranlagen verwendet wurden. Zudem entfielen rund 1,06 Millionen Euro auf Verwaltungskosten. Zu den Maßnahmen gehörten Schulungen der Imame in marokkanischen Moscheen, um sie für die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien zu sensibilisieren, sowie die Entwicklung von Vertragsmodellen für die Installation und Wartung der Energieanlagen.

Es wird höchste Zeit, das im argentinischen Stil Schulze wie auch ihr Ministerium für „Entwicklungshilfe“ in die Wüste geschickt, sprich ersatzlos gestrichen wird. Besser heute als morgen.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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