Vorzeige-Imam Ender Çetin mit Extremisten-Shirt der Grauen Wölfe gefilmt. Der Allah-Mann war bereits bei unserem Herrn Steinmeier eingeladen. Der ganze extremistische Islambums wird durch Steuergelder finanziert. Könnte aber auch sein, dass das Schautragen von rechtsextremen türkischen Symbolen ein Ausdruck der Spiritualität wie bei Fußballtreter Rüdiger ist, oder Frau Genossin Faeser?
Ender Çetin wurde als “einer der ersten Absolventen des Islamkollegs an der Universität Osnabrück” als Vorzeigeimam eines angeblich gemäßigten Islams herumgereicht und als “Vorreitern einer neuen Generation von Imamen, die in Deutschland ausgebildet wurden” dem dummdoofen Biodeutschen präsentiert. Çetin präsentierte sich selbst als wahrer Friedensfürst, arbeitete als muslimsicher Seelsorger in Gefängnissen und ist in dem Schulprojekt Meet2Respect aktiv, wo er – ganz im links-woken Trend- für “gegenseitiges Verständnis und Respekt” wirbt. Sich so inszenierend, war Mr. Imam dann auch schon bei unserem Genossen Bundesminister Steinmeier eingeladen. Der ganze Islambums finanziert vom hart erarbeiteten Geld des deutschen Steuerzahlers. Im Fall des benannten Schulrespektprojektes fließt das Steuergeld durch die Berliner Senatsverwaltung für Bildung in die Taschen von Ender Çetin.
Nun kommt jedoch heraus: Der gute Iman ist gar kein so guter Imam.
Am Wochenende wurde laut der Bildzeitung der Wunder-Imam in einem T-Shirt mit den rechtsextremistischen Symbolen der Grauen Wölfe gefilmt. Das nachfolgende Bild zeigt Çetin nicht etwa auf einer Karnevalsveranstaltung sondern inmitten von türkischer Fußballfans. Und das auch nicht in irgendeinem anatolischen Bergdorf, sondern mitten im Berlin.
Çetin distanzierte sich auf Anfrage – na klar – von der türkischen Nazi-Bewegung. Obwohl der Verfassungsschutz diese als Erkennungszeichen der Rechtsextremen betrachtet, will der Imam sie „in keiner Weise in irgendeiner Form politisch oder extremistisch“ wissen.
Dass es sich auch hier einmal mehr um ein “Lippenbekenntnis” des Allahpredigers handelt, zeigt eine weitere Aufnahme. Denn auch bei dem Verein „Berlin Mehter Takimi e.V.“ , der sich als Janitscharenkapelle bezeichnet, osmanische Militärmusik trällert, Vorträge organisiert und mit zahlreichen Symbolen der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ hantiert, ist der tolle Imam Çetin zu sehen.
Diesmal präsentiert der windschnittige “deutsche Imam” als Erklärung, er habe im besagten Verein „Workshops zum Thema Weltoffenes Islamverständnis und Musik durchgeführt“. Auf die extremistischen Symbole angesprochen, erklärt er: „Die Symboliken, die sich dort finden, stammen aus osmanischer Zeit und sind in sämtlichen Kapellen dieser Art weltweit anzutreffen.“ Aber, so versichert der mit unseren Steuergeldern gefütterte Herr Imam, er sei „bereit zu lernen“ und seinen Wissensstand „angesichts aktueller politischer Entwicklungen zu reevaluieren“. Zuvor hatte Çetin noch erklärt, sich bestens mit osmanischen Symbolen auszukennen. „Das gehört zu meinem Interessensgebiet in der Forschung“.
Der links-woke Berliner Senat, der dem Imam bislang das Geld für sein Schulprojekt zugschanzt hatte, kündigte mittlerweile an, Konsequenzen zu erwägen „bis hin zur Rücknahme der Zuwendungen“ – sollte sich der Verdacht bestätigen.
Nicht das erste Mal, dass der saubere Imam aufgefordert wurde, etwas zurückzugeben. Die Berliner Zeitung berichtete 2023, dass Çetin im Jahr 2016 an einer türkisch-nationalistischen Demonstration gegen eine Resolution des Bundestags, in der die Massentötung von Hunderttausenden Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord eingestuft wurde, teilgenommen habe. Er sei dort vor einem Transparent, „Deutschlands Türken lehnen Vorwurf des Völkermords entschieden ab“, fotografiert worden. Seine Ehefrau Pinar Çetin, ebenfalls feurig bei der Demo dabei, hatte sich öffentlich massiv gegen die Resolution geäußert. Das Ehepaar Çetin musste deswegen 2021 die Gutmensche-Auszeichnung “Band für Mut und Verständigung” zurückgeben.
Könnte aber im Fall des Herrn Imam nicht sein, dass das Schautragen von rechtsextremen türkischen Symbolen ein Ausdruck dessen Spiritualität wie bei Fußballtreter Rüdiger ist, oder Frau Genossin Faeser?
(SB)
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Author: Bettina Sauer