Eine aktuelle Studie besagt, dass in Deutschland derzeit 4.205 stationäre Blitzer (Stand Januar 2015) aufgestellt sind. Im Vergleich mit anderen europäischen Staaten liegt Deutschland in dieser Hinsicht auf dem dritten Platz. Davor kommen nur noch Italien und Großbritannien.
Zahlreiche Blitzer auf Deutschlands Straßen
In Baden-Württemberg sind mit über 1000 Blitzern die meisten dieser Abstands- und Geschwindigkeitsmesser zu finden. Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen haben ebenfalls eine dreistellige Anzahl an Radarfallen. Hinzu kommen die mobilen Blitzer, die in Messfahrzeugen oder im Polizeiwagen positioniert sind.
Eine weitere Studie besagt, dass im ersten Halbjahr 2014 bundesweit bereits 376.746 Temposünder geblitzt worden sind. Aus der Studie geht zwar nicht hervor, welche Radarfallen dabei im Einsatz waren, doch verzeichnen stationär installierte Geschwindigkeitsmessgeräte bereits aufgrund ihrer starken Anzahl eine hohe Erfolgsquote beim Ertappen von Überschreitungen des regulären Tempos.
Fehlerhafte Messungen nicht ausgeschlossen
Den Betroffenen ist oftmals nicht bewusst, wie fehleranfällig die Messgeräte sind, auf deren Grundlage letztendlich die Bußgeldbescheide ergehen.
Wenige Betroffene wissen, dass auch die Polizei bzw. die Behörden sich an bestimmte Vorgaben zu halten haben. Nur wenn diese Vorgaben eingehalten wurden, darf ein Bußgeldbescheid überhaupt versandt werden. Oftmals sind ganze Messreihen fehlerhaft erhoben worden. Der Bußgeldbescheid muss zum Beispiel innerhalb von drei Monate nach dem festgestellten Verstoß an den Betroffenen versendet werden. Nach den zwölf Wochen tritt die so genannte Verfolgungsverjährung ein. Ist der Bußgeldbescheid innerhalb der regulären drei Monate angekommen, haben Betroffene die Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Einspruch zu erheben. Dabei kann Hilfe von einem Rechtsanwalt für Verkehrsrecht (wie zum Beispiel bussgeldengel.de ) in Anspruch genommen werden.
bussgeldengel.de ist ein Projekt der ISO-zertifizierten Kanzlei Beltran, Engel & Co.
Die Seite unterstützt Betroffene, denen ein Bußgeldbescheid zugeschickt worden ist, bei der Wahrnehmung ihrer Rechte. Die Kanzlei arbeitet mit 14 Rechtsschutzversicherungen zusammen und kann bundesweit auf ein Netzwerk von Rechtsanwälten zugreifen, sodass der Betroffene von mehreren Rechtsanwälten optimal betreut wird. Betroffene erhalten auf www.bussgeldengel.de wertvolle Informationen über das richtige Vorgehen bei einem Bußgeldbescheid und können mit der Kanzlei in direkten Kontakt treten.
Firmenkontakt
Kanzlei Beltran, Engel & Co.
Juan Beltran-Fernandez
Hessenring 82
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
+49 (0)6172-9811070
[email protected]
http://www.bussgeldengel.de/
Pressekontakt
Beltran, Engel & Coll.
Juan Beltran-Fernandez
Hessenring 82
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
+49 (0)6172-9811070
[email protected]
http://www.bussgeldengel.de/