Jährliche Aufstellung einer CO2-Bilanz – Klimawirksamer Ausgleich von CO2-Emissionen – Umweltschutz in Unternehmensleitbild verankert
München – Die Sparda-Bank München eG hat ihre erste CO2-Bilanz herausgegeben. Sie beinhaltet zunächst die Zahlen für 2012 und 2013 und verschaffen der Genossenschaftsbank Transparenz über die von ihr verursachten Klimaauswirkungen. Um die noch nicht reduzierten beziehungsweise nicht zu beseitigenden Emissionen dennoch vollständig kompensieren zu können, hat die Sparda-Bank München Klimazertifikate gemäß dem Kyoto-Protokoll erworben. Für die Jahre 2014 bis zunächst 2016 ist die Bank damit als vollständig klimaneutrales Unternehmen aufgestellt. Künftig erstellt die Sparda-Bank München jährlich eine CO2-Bilanz.
Vollständiger Ausgleich entstehender CO2-Emissionen
Ein Ausstoß an Treibhausgasemissionen kann nicht gänzlich vermieden werden. Das Prinzip von Klimazertifikaten und der sogenannten Kompensation ist es, genau diese Menge an erzeugten Emissionen an einem anderen Ort der Welt zu verhindern. Die Sparda-Bank München unterstützt zu diesem Zweck ein Projekt für die Erzeugung erneuerbarer Energien im brasilianischen Bundesstaat Sao Paolo. Es werden sechs bestehende kleinere Wasserkraftanlagen, die im frühen 20. Jahrhundert erbaut worden sind, modernisiert. Dadurch erhöht sich die Stromversorgung deutlich und es werden nachweislich etwa 22.000 Tonnen CO2 pro Jahr im Verhältnis zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen eingespart. Durch diese Modernisierung wird der Bau von neuen Kraftwerken vermieden.
Klimaneutralität und Umweltschutz als Unternehmensziele verankert
Ein achtsamer Umgang mit der Umwelt und eine Schonung ihrer Ressourcen sind fest in der Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank München verankert. Hierzu zählen beispielsweise die Verwendung von Recyclingpapier, der klimaneutrale Postversand, die konsequente Mülltrennung und die komplette Stromversorgung aus erneuerbaren Energien. Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen werden kontinuierlich durch ein unternehmenseigenes Umweltteam erarbeitet und begleitet. Auch die Mitarbeiter selbst reichen zahlreiche Ideen und Verbesserungsvorschläge ein, die helfen, die Emissionen der Sparda-Bank München zu schmälern.
Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 268.000 Mitgliedern, 47 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,3 Milliarden Euro. Die Bank engagiert sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.
Die Sparda-Bank München unterstützt und begleitet seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Sie ist Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und der NaturTalent Beratung GmbH. Im Kern geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Sparda-Bank München außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus ist sie 2015 zum achten Mal der bestplatzierte Finanzdienstleister im Wettbewerb \“Deutschlands Beste Arbeitgeber\“ in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter. Zusätzlich hat die Sparda-Bank München 2015 den Sonderpreis \“Humanpotentialförderndes Personalmanagement\“ für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter erhalten. Beim neuen Wettbewerb \“Bayerns Beste Arbeitgeber 2015\“ belegte die Sparda-Bank München Platz 3 in der Kategorie 501 bis 1.000 Mitarbeiter und ist auch hier bester Finanzdienstleister.
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