Auch in England entlädt sich die Wut über die Folgen der Massenmigration immer drastischer. Nachdem am Montag in Southport in der Nähe von Liverpool drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren bei einer Messerattacke ermordet und acht weitere Kinder und zwei Erwachsene teils schwer verletzt worden waren, kommt die Stadt nicht mehr zur Ruhe. Mit leicht veränderte Besetzung wiederholen sich nun die hässlichen Bilder von vor zwei Wochen in Leeds, wobei es diesmal die einheimische Bevölkerung ist, die sich gegen die blutrünstigen Folgen der Massenmigration wendet und damit einen Vorgeschmack auf Bürgerkriegsszenarien bietet, die auch in Deutschland nicht mehr lange auf sich warten lassen dürften.
Die Polizei verweigert bislang nähere Angaben zu dem 17-jährigen Täter, angeblich um ihm nicht die Genugtuung zu verschaffen, mit seiner grausamen Tat berühmt zu werden; laut BBC handelt es sich um den Sohn eines aus Ruanda stammenden Einwanderer-Paares. Erste Meldungen, es sei ein Asylbewerber gewesen, der mit einem der zahllosen illegalen Migrantenboote ins Land gekommen war, hatten das Fass zum Überlaufen gebracht. Bei Krawallen vor einer Moschee wurden 39 Polizisten verletzt, es wurden Rauchbomben geworfen und Polizeifahrzeuge attackiert. Die Polizei appellierte „dringend“ an die Bevölkerung, „keine Spekulationen über Einzelheiten des Vorfalls anzustellen, solange die Ermittlungen andauern“. Ein islamistischer Hintergrund wird derzeit ausgeschlossen. Man habe bereits mitgeteilt, „dass die Person in Großbritannien geboren wurde, und Spekulationen helfen im Moment niemandem“, hieß es weiter. Dazu sitzt das Entsetzen über die grauenhafte Tat jedoch viel zu tief.
Verlust des staatlichen Gewaltmonopols
Wenn es sich bei den Randalierern teilweise auch um Angehörige der rechtsextremen „English Defence League“ handeln soll, entlädt sich doch die Wut über das auch in England seit Jahren ignorierte existenzielle Problem der illegalen Massenmigration und die barbarischen Zustände, die sie mit sich bringt, auch bei immer mehr normalen Bürgern. Als der neue britische Premierminister Keir Starmer am Ort des Geschehens Blumen niederlegte, wurde ihm von aufgebrachten Anwohnern mehrfach die Frage gestellt, wie viele Kinder noch sterben müssten? In seiner Bedrängnis versuchte er, den Spieß umzudrehen, und sonderte dabei das Geschwätz ab, das auch hierzulande sattsam bekannt ist: „Diejenigen, die die Mahnwache für die Opfer mit Gewalt und Brutalität gekapert haben, haben die trauernde Gemeinschaft beleidigt. Sie werden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, so Starmer via Twitter in einem verzweifelten Versuch, das staatliche Gewaltmonopol zu wahren, dass es defacto längst erodiert ist. Tatrsächlich wäre die Regierung besser beraten, wenn die „volle Härte des Gesetzes“ angewandt würde, um solchen Untaten vorzubeugen. Da Starter selbst jedoch als eine der ersten Amtshandlungen nach seinem kürzlichen Labour-Wahlsieg die Ruanda-Lösung zur Eindämmung illegaler Problemmigration der Tory – Vorgängerregierung zurückgenommen hatte, hat er selbst die Büchse der Pandora noch weiter geöffnet – so dass Greueltaten dieser Art auch weiter zunehmen werden.
Die Medien versuchen nun, das Ganze als bloße rechtsradikale Krawalle durch ortsfremde Randalierer ohne Bezug zur Stadt abzutun. Dennoch zeigt sich, dass auch in England immer mehr Menschen endgültig genug von den ständigen Messerattacken und sonstigen Exzessen haben, die auch hier mehrheitlich von meist illegalen Migranten begangen werden. Der gesamteuropäische Druck, diesem mörderischen Wahnsinn durch strikte Zuwanderungsbegrenzung endlich ein Ende zu machen, nimmt jedenfalls stetig zu. (TPL)
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Author: Kurschatten